Mobilfunk-Newsletter vom 21.08.2004
TETRA: A Critical Overview into the death of Officer Neil Dring
http://omega.twoday.net/stories/308367/
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Rheinberg
Mobilfunk: Platzt die Sondersitzung am Montag?
Von SABINE LUDWIG
08:14 Uhr
LINDLAR
Hintergrund: Nachdem die Fraktionen im Lindlarer Gemeinderat den Antennen auf der Rheinstraße und auf der Breslauer Straße das Einvernehmen verweigert haben, hat der Kreis im Rahmen einer sogenannten Ersatzvornahme diese Entscheidung aufgehoben. Die Lindlarer Grünen hatten nun den Antrag auf eine Sondersitzung gestellt, weil sie eine Klage gegen den Kreis befürworteten. CDU-Fraktionsvorsitzender Erich Eschbach: „Fast ein Drittel unserer Ratsmitglieder befindet sich im Urlaub, wir sind daher nicht mehrheitsfähig und bleiben deshalb der Sitzung fern.“ Ohnehin hält die CDU „das Ansinnen für überflüssig“.
Jürgen Dreiner-Wirz als SPD-Fraktionsvorsitzender kritisierte „aus demokratischer Sicht“ das Verhalten der CDU, ärgerte sich ebenfalls über das Verhalten des Kreises. Dessen Informationspolitik gegenüber den Fraktionen sei wenig beispielhaft.
19.08.2004
In sieben Stunden nonstop von Paris nach Kehl
Am Sonntag starten die jungen Brieftauben zu ihrem ersten Trainingsflug von Commercy nach Kehl / Anfang September folgt der Weitstreckenflug
http://www.baden-online.de/news/artikel.phtml?page_id=70&db=news_lokales&table=artikel_kehl&id= 1424
Protest gegen Handymasten
Großes Transparent an der Umzäunung: "Stoppt die Naturverunstaltung"
Dieses Transparent hängt seit Donnerstagnacht an der Umzäunung.
KIERSPE
"Je mehr Handys die Leute benutzen, umso mehr Sendemasten werden benötigt", machte Fachbereichsleiter Reinhard Wigger im MZ-Gespräch deutlich. In einer Sitzung des Umweltausschusses sei über das Thema diskutiert worden, ändern lasse sich nichts. "Der neue Sendemast deckt mit einer Höhe von fast 35 Metern einen Großteil des Stadtgebietes ab."
[21.08.2004]
http://www.come-on.de/lokales/mz/story.jsp?id=186148
21.08.2004, Buchloer Zeitung
In Waal herrscht nach wie vor Funkstille
Weder T-Mobile noch Vodafone betreiben Sendeanlage
Waal (kah)
Eine Tatsache, die Bürgermeister Josef Demmler nicht sonderlich beunruhigt. Im Gegenteil: "Wir wollen keine schlafenden Hunde wecken - und fragen deshalb auch nicht nach."
"Bin immer erreichbar"
Samstag 21. August 2004, Sense
«Der kleine Bürger wird übergangen»
Bau einer UMTS-Antenne wird trotz Widerstand der Anwohner bewilligt
Die Gegner einer Natel-Antenne in Tafers sind frustriert. Das Verwaltungsgericht des Kantons hat ihre Beschwerde abgewiesen, da die Mobilfunkanlage dem Bau- und Planungsrecht entspricht und die geltenden Grenzwerte einhält.
Von ILONA STÄMPFLI
Bald wird die Mobilfunkantenne beim Landi-Gebäude an der Mariahilfstrasse in Tafers für die UMTS-Technologie aufgerüstet. Das Oberamt des Sensebezirks und das Verwaltungsgericht des Kantons Freiburg haben das Baugesuch der Swisscom Ende Mai dieses Jahres genehmigt und die Antenne bewilligt.
Swisscom stellte im Juni letzten Jahres ein Gesuch für das «Wechseln und Hinzufügen von Antennen» an ihrem bereits existierenden Mast bei der Landi. Dem Gesuch war jedoch nicht auf den ersten Blick zu entnehmen, dass es sich dabei um das Anbringen von UMTS-Antennen mit deutlich stärkerer Strahlung als die der bisherigen Natel-Antennen handelt.
Angst vor Langzeitschäden
«Das können wir nicht akzeptieren.
Omega es stimmt nicht, dass man „noch zu wenig über die Langzeitschäden der Mobilfunk-Strahlung weiß“ und dass „Die Gefährdung der Gesundheit durch Mobilfunkstrahlung bislang nicht nachgewiesen werden konnte“. Siehe „Mobilfunk und Gesundheit“ unter: http://omega.twoday.net/stories/303598/
Die Gemeinde Tafers unterstützte die Einsprechenden. «Wir haben die Sorgen und Ängste der Anwohner erkannt. Eine Antenne in ihrer Nähe wäre eine zusätzliche Belastung. Die Einsprecher im Windhalta-Quartier haben schon viele Emissionen aus dem Industriegebiet zu ertragen», erklärt der Bauverwalter der Gemeinde, Angelo Lauper.
Antenne entspricht den Vorschriften
Omega siehe hierzu: „Die Schweizer Grenzwerte - Eine Mogelpackung erster Güte“
http://omega.twoday.net/stories/283430/
Sauterel vergleicht den Fall mit dem Bau eines Einfamilienhauses: Wenn dieses den Nachbarn nicht passe, aber dem Baugesetz entspreche, könne nichts dagegen unternommen werden. «Wenn alle Auflagen erfüllt sind, besteht ein Recht auf Bewilligung. Das wäre sonst Willkür.»
Trotzdem findet Maria Sturny, dass weiterhin gegen die Antennen gekämpft werden sollte. «Vor allem junge Eltern mit Kindern sollten auf die Barrikade gehen», meint sie. «Sonst wird uns später von unseren Nachkommen vorgeworfen, wir hätten nichts dagegen unternommen.»
Was die Anwohner in Tafers erlebt haben, erfahren im Moment viele andere Gemeinden auf dieselbe Weise. Die Bevölkerung steht vor einem Dilemma: einerseits wird guter und flächendeckender Empfang für die Mobiltelefonie gefordert, andererseits sollen die Antennen möglichst weit weg vom eigenen Wohnort stehen.
Omega: siehe dazu „Mobilfunk "Ja", Antenne "Nein" ?“ unter
http://omega.twoday.net/stories/308525/
http://www.freiburger-nachrichten.ch/smifrontend/artikel.cfm?id=38594
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
Arbeitslose als Sicherheitskräfte in den Irak
http://omega.twoday.net/stories/307821/
RFID-Chips unsicher?
http://omega.twoday.net/stories/307893/
FBI und Heimatschutzministerium geben Anweisungen für das Melden von Verdächtigem
http://omega.twoday.net/stories/308273/
www.buergerwelle.de , 20. August 2004