Mobilfunk-Newsletter vom 14.09.2004
Wer glaubt das?
Umgebung von Mobilfunkanlagen im Rahmen des deutschen Mobilfunkforschungsprogramms (s. EMF-Monitor 3/2004 S. 1-5) zeigen. Personen, die weiter als 500 m von einer Mobilfunkanlage entfernt wohnen, können zwar als "nicht-exponiert" klassifiziert werden (in vielen Fällen reichen auch schon 400 m), die Immissionen für kleinere Abstände variieren aber sehr stark.
500m und nicht exponiert ???
Von was schreiben die eigentlich, die angeblichen Experten, egal ob von den Betreibern oder von Hrn. Neitzke. Fällt ihnen die Belastung gar nicht mehr auf, können deren hochempfindliche und nicht gerade preiswerten Messinstrumente schon gar nicht mehr unterscheiden, oder ist die Grundbelastung in deren Umfeld schon über der einer BTS- Anlage in den genannten Entfernungen?
Kugelförmige Abstrahlung, Abnahme der Feldstärke im Quadrat der Entfernung, oder? Gemittelte Leistungen rein energetisch betrachtet, den Fehler den andere schon oft taten ??
Nett!
Geht in die Realität raus, nehmt ein Messgerät mit, dann findet ihr in 100 m zur Sendeanlage regelmäßig mehr Leistungsflussdichte als in 30 m Abstand!
Und die selbe Strahlenintensität ist oft auch in 800 m Abstand zu messen!
So wie auch hier die Strahlung der 8 km entfernten Sendeanlagen sehr deutlich zu messen war (selbst bei dieser Entfernung zum Sender ca. Faktor 100 (!) zwischen exponiert und geschützt!), bis das Dorf einen eigenen Sender eines Betreibers bekam.
Warum gibt es in mehreren Kilometern Abstand zu den Sendeanlagen noch immer keine homogene Feldverteilung?
Wo gibt’s Kugelstrahler und Gelände ohne Reflexionen, Überlagerungen, den ursprünglich negativen Begriff der Hot Spots, den die Industrie mit WLAN geschickt positiv belegt hat?
Ich kenne draußen, - an den Masten, den rauchenden Schornsteinen, in den Kirchen, ... nur Dipole die in Gesellschaft auftreten, verzerrte und alles andere als kugelförmige Abstrahlungen erzeugen.
Geht raus, und schaut euch die Krebsfälle an, junge Leute, die innerhalb von Monaten zwischen Entdeckung des Krebses und ihrem Tod in mit wenigen hundert Mikrowatt/m2 digital gepulster GSM- Strahlung lebten!
Nun, 4 Krebstode Anwohner, kein einziger "normaler" Verlauf der Krebserkrankungen darunter, alle in der "Ersten Reihe" zur Strahlenquelle, alles tausend, zehntausend, hunderttausendfach geringere Belastung als zulässig!
Warum sind die meisten Krebstoden nicht mehr, wie vor Jahren noch üblich bei den 65 - 75 jährigen zu finden, sondern bei den 35 – 55-jährigen?
Bitte dazu folgendes pdf ansehen:
http://www.krebsregister-bw.de/pdfs_download/ekr_meldungseingang.pdf
und eine Grafik, die ich ja nicht an die Liste senden kann:
http://www.buerger-gegen-esmog.de/content/krebsreg.html
Wir müssen klären, bei welcher Belastung die Steigerung der Krebsrate wie hoch ist!
Warum neben GSM und DAB Sender in einer Thüringer Gemeinde in jedem Anwohnerhaushalt ein oder mehrere Krebsfälle auftreten!
Wir müssen klären, bei welcher Belastung die Steigerung der Krebsrate wie hoch ist!
Unabhängig von geltendem Grenzwert, Schutzbehauptungen und wirtschaftlichen Gegebenheiten!
Das geht mit wenig Geld, wenn die Motivation und der Klärungswille da ist!
Alternativen sind möglich, auch zu dem 4 -10 W/m2 Mikrowellengrenzwert!
Alternativen zur übermäßigen Zwangsbelastung der Anwohner sind möglich!
Weitere Links:
http://www.kinderkrebsinfo.de/info/fachpublikum/gpoh/waswiranbieten/
Kinderkrebsregister
http://www.tzb.de/gkr/index.phtml
Grafik aushttp://www.krebsregister-rheinland-pfalz.de/doc/kir2000.pdf
Bundesanzeiger Nr. 43 vom 03. März 1992 – Veröffentlichungen der Strahlenschutzkommission, Band 24)
„Über spezielle Effekte, die nicht auf der Erwärmung beruhen, wird in der Literatur seit ungefähr 15 Jahren berichtet. Wenn eine Hochfrequenzstrahlung mit einer anderen Frequenz amplitudenmoduliert ist, können Feldwirkungen auftreten, welche bei unmodulierter Strahlung nicht existieren. Es handelt sich meistens um Veränderungen der Permeabilität von Zellmembranen.
Beispielsweise wurde festgestellt, dass bei einer HF-Strahlung mit einer Frequenz von 147 MHz, die mit Frequenzen zwischen 6 und 20 Hertz moduliert war, der Kalziumausstrom aus Zellkulturen bei bestimmten Frequenzen signifikant (um 10 bis 20 %) erhöht war.
Insgesamt wurde eine komplexe Abhängigkeit dieser Effekte von Intensität und Frequenz beobachtet, wobei spezielle Frequenzbereiche besonders wirksam sind. Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so dass ihre Existenz heute als gesichert gilt.
Hervorzuheben ist, dass die SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg sind und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten liegen.“
http://www.buerger-gegen-esmog.de/content/ssk1991.html
Leider sind diese Worte wie auch das Wissen auf das sie beruhen weit verdrängt worden, und heute will aus den bekannten wirtschaftlichen Gründen keiner mehr etwas wissen.
Bis zu 2 W/kg darf sich jedes Kind an den Kopf halten, und in den Schulbussen Dutzende von Kids gleichzeitig, und der Fahrer schießt regelmäßig übers Stoppschild und wird auch immer mal wieder mit dem Handy am Kopf während der Fahrt gesehen!
Handynutzung während der Autofahrt ist eine Gefährdung wie Fahren unter Alkoholeinfluss, auch wenn eine Freisprecheinrichtung genutzt wird!
w w w . s t o p p s c h i l d . d e
die kritische Umweltsite
Aufklärung und Lösungen
lokale Informationen
contact:
email@stoppschild.de
fon (0049) (0) 36875 6987 -3
fax (0049) (0) 36875 6987 –4
Quelle:http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4289
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
© Leipziger Volkszeitung vom Montag, 13. September 2004
Mobilfunk-Forum macht Eltern ratlos
Taucha
Vodafone-Vertreter Helmut Zeitz bemühte sich, die Argumente der Mobilfunk-Skeptiker dadurch zu entkräften, indem er ihnen zum Teil unseriöse Methoden nachwies. Es sei zudem nicht Sache der Mobilfunkbetreiber, so Zeitz, darüber zu befinden, ob die Strahlung schädlich sei: "Wir halten uns an die Vorgaben der Politik." Kein Wort verlor er allerdings über Christine Kind, die zuvor einen Erfahrungsbericht lieferte. Ihre ganze Familie sei durch eine neue UMTS-Antenne in der Nachbarschaft krank geworden und müsse nun im Keller leben.
Omega: es ist sehr wohl Sache der Mobilfunkbetreiber, darüber zu befinden, ob die Strahlung schädlich ist. Zumal gehäufte Beweise und Hinweise von Wissenschaftlern und Ärzten und Zeugnisse von Personen über die Schädlichkeit des gepulsten Mobilfunks für die Gesundheit von Mensch, Tier und Natur vorliegen. Herr Zeitz scheint zu übersehen, dass das Verursacherprinzip gilt: "Die Umweltpolitik der Gemeinschaft zielt unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Gegebenheiten in den einzelnen Regionen der Gemeinschaft auf ein hohes Schutzniveau ab. Sie beruht auf den Grundsätzen der Vorsorge und Vorbeugung, auf dem Grundsatz, Umweltbeeinträchtigungen mit Vorrang an ihrem Ursprung zu bekämpfen, sowie auf dem Verursacherprinzip." Da das Bundesamt für Strahlenschutz erst kürzlich öffentlich bekundete, dass die derzeitigen Mobilfunk-Grenzwerte in keiner Weise dem Vorsorgegedanken Rechnung tragen, wird auch hier gegen den EU-Vertrag verstoßen.
http://omega.twoday.net/stories/330464/
Zu Familie Kind siehe unter: „Mobilfunksendeanlage in Dresden-Naußlitz“http://omega.twoday.net/stories/330534/
Omega:http://omega.twoday.net/stories/327522/
Olaf Barth
http://www.lvz-online.de/lvz-heute/139748.html
Klage wegen Mobilfunkmasten
Vom 14.09.2004
has. FONTAINE LES DIJON
Allgemeine Zeitung
http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=1610327
Gesundheitsstörungen durch Elektrosmog
http://omega.twoday.net/stories/328998/
Freisprecher am Steuer so gefährlich wie Handy
14. September 2004 10:00
von Udo Rausch
Freisprechanlagen sind am Steuer genauso gefährlich wie Handys. Dies hat eine Studie des staatlichen schwedischen Verkehrsforschungsinstituts VTI jetzt ergeben.
Vorangegangen waren Tests in einem Fahrsimulator. Die Testteilnehmer selbst stuften zwar ihre Konzentration bei Verwendung einer Freisprechanlage als höher und ihre Fahrleistung als besser ein. Die von den Testern ermittelten Messwerte entsprachen diesem Eindruck aber nicht.
http://www.xonio.com/news/news_12296268.html
Wenn die Taschen plötzlich leer sind
http://omega.twoday.net/stories/329658/
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gesundheitliche Auswirkungen hochfrequenter Strahlenexposition
http://omega.twoday.net/stories/329521/
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Überwachung von Internettelefonie legalisieren
http://omega.twoday.net/stories/328796/
Gentechnik-Industrie macht falsche Versprechungen
http://omega.twoday.net/stories/329855/
www.buergerwelle.de , 13. September 2004