Mobilfunk-Newsletter vom 01.05.2004

Mehr als jedes zehnte Kind weltweit zeigt seelische Auffälligkeiten

Marburg

Neben umweltbedingten Faktoren für seelische Erkrankungen wie der sozialen Umgebung treten lt. Remschmidt genetische Ursachen immer mehr in den Fokus der Forschung.

(((((( Anmerkung Manu Knapp: Zersplitterung der DNA durch EMF/ eines der Ergebnisse der Reflex-Studie ))))))))))))))

Omega: Reflex-Studie siehe unter:

http://www.merkur-online.de/nachrichten/vermischtes/forschung/302,176485.html

und

http://www.buergerwelle.de/pdf/adlkofer_gesundheitsrisiko_elektromagn._felder.pdf

und

"Bei unseren Forschungen haben wir menschliches Blut in Reagenzgläsern mit gepulsten Mikrowellen bestrahlt, die ähnlich der Handystrahlung sind. Es zeigte sich, dass sich unter dem Feldeinfluss die Zellkerne spalten. Es gibt Beweise für Schäden durch Mobilfunk. Dabei geht es nicht nur um Hirntumore, Krebs und Blutveränderungen sondern auch um genetische Störungen und andere Probleme. Wenn wir jetzt keine umfassenden Forschungen anstellen und die Augen verschließen, dann wird das nichts bringen. Mit den vielen Informationen, die wir zum jetzigen Zeitpunkt in der Hand haben, ist Entwarnung absolut unhaltbar."

Dr. George Carlo, Medizin-Physiker und wissenschaftlicher Leiter einer im Auftrag der US-Mobilfunkindustrie durchgeführten 27-Millionen-Dollar-Studie (1999)

"Jeder Vierte hat ein geschädigtes Immun-, Nerven- oder Hormonsystem. Jeder Dritte ist Allergiker. Wir haben den Punkt erreicht, der keine zusätzlichen Belastungen mehr verträgt."

DGUHT, Deutsche Gesellschaft für Umwelt und Humantoxikologie (1994)

"Wir beschäftigen uns seit Jahren mit der Reaktion einzelner Nervenzellen von Vögeln und Insekten. Es werden mit 217 Hz gepulste Felder, wie sie für Handys typisch sind, appliziert. Wir sehen feldbedingte Änderungen der Nervenzellen und der Aktionspotentiale bei beiden Tierarten, und zwar nur bei gepulsten Signalen. Die Schwelle für die neuronalen Reaktionen war 400 µW/m². Das sind Werte, wie sie in Wohnbereichen außerhalb der Sicherheitszone von Sendern zu finden sind."

Prof. Dr. Peter Semm, Zoologisches Institut der Universität Frankfurt, Wissenschaftler im Auftrag der Telekom (März 2001)

(... und beim Handy- bzw. DECT-Telefonat geht es um ein Tausend- bis Zigtausendfaches dieser Werte.)

"Als Ärztin ist es mir unbegreiflich, wie man auf Seiten der Politik das fundamentalste Kapital eines Staates, nämlich die körperliche, seelische und geistige Gesundheit der Menschen, in diesem Stil und Ausmaß aufs Spiel setzen kann. Mit dem politischen Kurs bezüglich des Mobilfunks wird kriminelle Profitgier legalisiert zu Lasten des Allgemeinwohls von Millionen Menschen unter Aufgabe jeder Rechtsstaatlichkeit."

Dr. Alexandra Obermeier, Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie aus München, in einem offenen Brief an Umweltminister Jürgen Trittin (19. Dezember 2001)

Kinderärzte warnen vor Handys:

“Schon bei relativ geringer Feldintensität gebe es messbare Effekte auf biologische Funktionen. Die Felder veränderten Membran-, Rezeptor- und Chromosomenfunktionen und beeinflussen die Gehirntätigkeit und Reaktionszeit.”

Prof. Dr. Karl-Ernst Mühlendahl, Kinderhospital Osnabrück, sowie Dokumentations- und Informationsstelle für Umweltfragen der Kinderärzte in Osnabrück (DISU) in der 'Ärzte-Zeitung' (28. November 2000)

Quelle: http://www.funkenflug1998.de/inhalt/meinung/zitat.html

Der Marburger Kinderpsychiater wies darauf hin, dass rund fünfzig Prozent der Weltbevölkerung Kinder und Jugendliche sind. Deren Situation verschärfe sich zunehmend.

Kriege, Krankheiten und widrige soziale Lebensumstände setzten viele von ihnen schon früh traumatischen Erfahrungen aus. Die international agierende IACAPAP versteht sich lt. Remschmidt als Anwalt von Kindern und Jugendlichen in seelischen Notsituationen. Gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bringe sie ihre Kompetenz und Erfahrung ein, um weltweit medizinische uns psychologische Hilfseinrichtungen zu unterstützen.

Nachricht von Manu Knapp

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EMF-Aktivisten schlagen Wellen

2 500 Elternbeiräte protestieren gegen Mobilfunkmasten

In seiner April-Ausgabe berichtet das kanadische Gesundheitsmagazin alive über das Jahrestreffen von Elternbeiräten der west-kanadischen Provinz British Columbia. Wie es heißt, haben die dort versammelten 2 500 Elternbeiräte sich in einer Abstimmung für ein Moratorium ausgesprochen, das gegen die Errichtung neuer Mobilfunkmasten im näheren Umkreis von Schulen gerichtet ist.

http://www.alive.com/home/index.php?page_type=ht_journal&go_id=2&take_id=6&PHPSESSID=5a93 dc82f16c13a239467139a5506b62  

aus Elektrosmognews vom 29.04.2004

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Mit dem Handy in die Schuldenfalle

NORTHEIM

Deshalb ist derzeit ein Projekt zur Schuldenprävention an Schulen in Vorbereitung. „Das ist dringend nötig“, so die Erfahrungen der Beraterin, die gemeinsam mit ihren Kollegen mehrere hundert Männer und Frauen im Landkreis betreut.

Das Schuldenproblem zieht sich nach Erfahrungen von Garbelmann durch alle Altersgruppen. Die Faktoren Arbeitslosigkeit, Trennung und Scheidung sowie die Kombination dieser Ursachen sind weitere Hauptgründe für Überschuldung. „Zurzeit betrifft es viele Menschen, die noch zehn bis 15 Jahre bis zur Rente haben.“

Bei einer konkreten Beratung muss sich Doris Garbelmann einen Überblick über die gesamte finanzielle Situation der Ratsuchenden verschaffen.

Seit 1999 gibt es eine neue Möglichkeit der Schuldenfalle zu entkommen. Es ist die so genannte Privat-Insolvenz. Dabei muss der Klient sechs Jahre lang sein pfändbares Einkommen abführen, dann ist er schuldenfrei.

Die Klienten müssen aktiv mitarbeiten, damit ein Teil der Schulden abgetragen wird. „In dieser Zeit dürfen keine neuen Schulden gemacht oder Ratenverträge abgeschlossen werden“, berichtet Garbelmann. „Das ist ein harter Weg.“

http://www3.hna.de/index.php?page=a-nor&command=setvar:module-content-search:filename='/www/ htdocs/hna/content/ausgaben/nor/315740666/index.php  

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Mainburger Stadtrat verhängt Veränderungssperre, um den "Wildwuchs" von Antennen zu stoppen

Mainburg. (hb)

Mit dieser Entscheidung will die Kommune nach den Worten von Bürgermeister Sepp Egger (Freie Wähler) gegenüber den Mobilfunkbetreibern "eine härtere Gangart" einschlagen.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema in der Freitagsausgabe der Hallertauer Zeitung.

Redaktion: Hallertauer Zeitung am 29. April 2004, 14:20:00

http://www.idowa.de/idowa/bereich_de/nachrichten/nachricht.html?ort_id=5&nachrichten_id=779505

 

Konzept für Mobilfunk teuer und überflüssig

Umweltreferentin überstimmt

VON KLAUS GREIF

Germering

Der Umweltbeirat empfahl der Stadt die Einrichtung eines Runden Tisches Mobilfunk, um dort gemeinsam mit Stadträten, Mobilfunkbetreibern, Bürgerinitiativen, Umweltbeiräten und einem neutralen Gutachter über geplante neue Standorte oder Änderungen an bestehenden Anlagen zu sprechen. Das Ziel soll sein, die Belastung der Bevölkerung zu minimieren.

Runder Tisch gaukelt Einfluss nur vor

Aus Sicht der Verwaltung, der sich die Mehrheit der Stadträte anschloss, würde ein "Runder Tisch" nichts bringen. Die Beteiligung von Stadträten würde sogar den Eindruck erwecken, dass die Stadt hier tatsächlich etwas steuern könne. Tatsächlich bestünden aber Einflussmöglichkeiten aus dem öffentlichen Baurecht, was die Aufstellung der Sendeanlagen betrifft.

Stadtbaumeister Ronald Hirschfeld berichtete darüber hinaus, dass die Netzbetreiber seit dem Mobilfunkpakt Bayern (November 2002) ohnehin regelmäßig auf die Stadt zukämen und nach geeigneten Standorten für Neuanlagen fragen. Das Bauamt schlage dann unbedenkliche Orte in Gewerbe- oder Mischgebieten vor.

Umweltreferentin Sibylle Nottebohm (Grüne) scheiterte mit ihrem Antrag, ein "Mobilfunkversorgungskonzept" zu erstellen. Aus Sicht der Verwaltung spricht einerseits die finanzielle Lage der Stadt gegen die Erstellung. Andererseits wird der zu erwartende Nutzen bezweifelt: Dritter Bürgermeister Alfred Streicher (parteifrei) berichtete von Gräfelfing, das das Konzept erstellt, aber keinerlei Nutzen daraus gezogen habe.

Datum: 30.04.2004

http://www.merkur-online.de/regionen/ffb/46,272127.html

 

30.04.2004 10:32 Uhr

Niederkleiner Ortsbeirat

Mobilfunkmast längst nicht vom Tisch

Niederklein. Über den Mobilfunkmast auf dem Grundstück der Familie Schlenstedt in Niederklein wurde während der Ortsbeiratssitzung am Mittwochabend hitzig diskutiert.

von Tobias Hirsch

„Die Polarisierung entstand nur, weil nicht mit offenen Karten gespielt wurde“ sagte Fraktionsvorsitzender Winand Koch (BB-FDP). Obwohl das Thema nicht auf der Tagesordnung stand, kam es unter dem Punkt Verschiedenes doch wieder auf den Tisch: der Mobilfunksendemast in Niederklein.

Ortsvorsteherin Maria März (CDU) teilte den Ortbeiratsmitgliedern das Ergebnis eines Vermittlungsgespräches zwischen Bürgermeister Manfred Vollmer, der Bürgerinitiative „Bürger gegen ortsnahen Sendemast“ und Vertretern der Betreiberfirma E-Plus mit (die OP berichtete). „E-Plus hat den Standort am Wasserhäuschen geprüft und mir das Ergebnis mitgeteilt“, sagte die Ortsvorsteherin und verlass das vierseitige Antwortschreiben der Betreiberfirma.

Demnach ist der Standort am Wasserhäuschen nicht dafür geeignet „eine qualitative Funkabdeckung zu gewährleisten“. Als Gründe nennt E-Plus die mangelnde Versorgungsleistung und das unzureichende Platzangebot an dem Wunschstandort der Bürgerinitiative. Darüber hinaus wäre ein Mast-Neubau von rund 50 Metern notwendig.

„Die Genehmigung wurde erteilt, ohne das der Ortsbeirat darüber informiert wurde“, schimpfte Alfred Günther (SPD).

„Im Allgemeinen habe ich nichts gegen einen Sendemast. Nur an diesem Ort nicht“, sagte Koch.

Auch das Schreiben der Bürgerinitiative kam zur Sprache. „Das Schreiben ist im ganzen Dorf schlecht angekommen“, sagte Stadtverordneter Robert Botthof (CDU). Vielen Niederkleinern sei der Mobilfunkmast eigentlich egal. „Ihnen ist nur wichtig, wie hier mit Menschen umgegangen wird“, sagte Botthof.

http://www.op-marburg.de/op/home.news.lokal/article.op.jsp?id=20040429.426792

 

Funkmast erregt die Gemüter

Steinbeck

Die rechtliche Lage ist klar. Dies machte auch Eberhard Alberti deutlich. "Von dieser Seite aus haben wir keine Eingriffsmöglichkeit", betonte der Amtsdirektor. Bereits 2001 hat die damalige Gemeindevertretung einen Beschluss zur Errichtung eines Sendemastes für T-mobil gefasst. Wegen fehlerhafter Abstandsflächen wurde dieser zwar später aufgehoben, aber danach berichtigt und erneut gefasst. Außerdem verfügt der Betreiber über eine Baugenehmigung.

"Da die Betreiber jedoch in der Regel keine Konfrontation mit den Einwohnern heraufbeschwören möchten, sollten sie direkt angesprochen werden", empfahl Eberhard Alberti. Darum soll sich nunmehr Knut Nikoleit als Fachmann kümmern.

Donnerstag, 29. April 2004 (17:16)

http://www.moz.de/showArticle.php?OPENNAV=lokales&SUBNAV=bad%20freienwalde&ID=24495

 

Neues Volksblatt - Chronik

Gesundheitliche Sorgen der Anrainer ernst nehmen: Anzeigepflicht für neue Masten, Infostelle, Schlafstudie

OÖ setzt bei Handymasten auf mehr Transparenz

LINZ

http://www.volksblatt.at/101NV_1050131.stm

 

30.04.2004 09:49

Bundestag verabschiedet Gesetz zum besseren Schutz der Intimsphäre

Aufdringliche Fotoreporter, die heimlich Prominente in intimen Situationen abseits der Öffentlichkeit ablichten, müssen künftig mit Haftstrafen bis zu einem Jahr rechnen. Trotz Protesten von Medienverbänden verabschiedete der Bundestag mit den Stimmen aller Fraktionen ein Gesetz, das erstmals einen strafrechtlichen Schutz der Intimsphäre auch vor Bildaufnahmen gewährleistet. Mit dem Gesetz, dem nun noch der Bundesrat zustimmen muss, sollen auch Frauen vor Aufnahmen von Foto-Spannern und Video-Voyeuren geschützt werden. Bislang konnten sie sich nur mit Hilfe der Zivilgerichte wehren.

Ausgangspunkt für die Überlegungen für ein neues Gesetz waren Mahnungen des Bundesdatenschutzbeauftragten. Er hatte auf Berichte hingewiesen, nach denen Voyeure verstärkt mit modernen Handy-Kameras oder Webcams arglose Menschen in intimen Situationen fotografieren. Dem neuen Gesetz zufolge sollen Täter mit Haftstrafen bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft werden können.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/46999

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Radaropfer-Klage: Neue Überprüfung

30.04.2004 19:51 Uhr

Der Umgang mit Radartechnik kann zu Gesundheitsschäden führen

BONN

Die Kläger gehen davon aus, dass ihre Krebserkrankungen mit der Röntgenstrahlung in den Radar-Anlagen zusammenhängt, für deren Wartung sie in den 60er und 70er Jahren zuständig waren. In einem Beschluss teilte die 1. Zivilkammer mit, dass grundsätzlich Schmerzensgeldansprüche bestehen könnten. Im Raum steht eine Pflichtverletzung wegen Unterlassung.

Denn nachdem die Bundeswehr etwa ab 1975 sichere Erkenntnis über die von den Radargeräten ausgehenden Gefahren erlangte, hätte sie alle ihr möglichen Maßnahmen ergreifen müssen, da bei rechtzeitiger Information eventuell bessere Heilungschancen für die an Krebs Erkrankten bestanden hätten. Zur Klärung des Sachverhalts soll nun ein Sachverständigen-Team beauftragt werden. (ril)

http://www.rundschau-online.de/kr/page.jsp?ksArtikel.id=1082388338022&listID=1037966282302&ope nMenu=1037966276803&calledPageId=1037966276803

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4. Mai 2004: Kundgebung gegen die unkontrollierte Einführung des Schnüffelchips RFID

Seit einem Jahr testet insbesondere die Metro-Gruppe (Kaufhof Galeria, Saturn, Media Markt, real, Praktiker, extra und andere) im Extra-Future-Store in Rheinberg bei Duisburg und anderswo sogenannte "RFID-Tags" unter einigen Preisetiketten und in den Payback-Kundenkarten. Hier läuft ein Feldversuch, dessen Folgen noch nicht abschätzbar sind. Gegen die mögliche Ausspähung der Kunden demonstrieren am 4. Mai ab 13:30 Uhr, vor dem Hilton Hotel in Düsseldorf, Georg-Glock-Str. 20 Gegner der ungeprüften Einführung dieser Technik.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8348

 

Regenwald: "Deutschland mitverantwortlich für Umweltzerstörung auf Sumatra"

Vertreter indonesischer Nichtregierungsorganisationen werfen Deutschland vor, mitschuldig an den Umweltzerstörungen auf Sumatra zu sein. Sie fordern die Bundesregierung und die deutsche Wirtschaft auf, keine Geschäfte auf Kosten der Bevölkerung und der Umwelt in Indonesien zu machen. Insbesondere kritisieren sie die Verbindungen Deutschlands zu den Zellstoff- und Papierkonzernen APP und APRIL, die auf Sumatra Hunderttausende Hektar Regenwald zerstören und Einheimische von ihrem Land vertrieben haben.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8351

 

Finger weg vom Tropenholz: Robin Wood gibt Tipps zum Gartenmöbelkauf

Etliche Geschäfte bieten auch in diesem Jahr wieder Gartenmöbel aus Tropenholz an, für die Regenwälder zerstört werden. Die Umweltschutzorganisation Robin Wood rät allen VerbraucherInnen, sich nicht von leeren Öko-Versprechen wie "aus kontrollierter Forstwirtschaft" blenden zu lassen und Raubbau-Möbel konsequent zu meiden. "VerbraucherInnen raten wir, FSC-zertifizierte Möbel aus heimischen Hölzern zu kaufen. Tropenholz ist immer zweite Wahl und allenfalls mit FSC-Siegel akzeptabel", sagt Peter Gerhardt, Tropenwaldreferent bei Robin Wood.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=8339