Mobilfunk-Newsletter vom 10.08.2004

Association of mobile phone radiation with fatigue, headache, dizziness, tension and sleep disturbance in Saudi population

http://omega.twoday.net/stories/296447/

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Regiert in Hemsbünde der Zufall?

06.08.2004

Ein Leserbrief von Ingrid Schmidt, Hemsbünde

Hemsbünde

War folglich die Aufregung über die ursprünglich geplante Errichtung des Funkmastes völlig umsonst?

Überflüssig soll nun auch die Aufregung über den umstrittenen Gemeinderatsbeschluss zur Aufhebung der Höhenbegrenzung im Industriegebiet zu Gunsten der Errichtung des Funkmastes der Firma Vodafone auf dem Gelände der Firma Studtmann gewesen sein. Sind zufälligerweise in dem von dem renommierten Planungsbüro PGN erstellten Bebauungsplan die baurechtlich ach so wichtigen Begriffe „Gebäude“ und „bauliche Anlagen“ verwechselt worden? Während in der ausführlichen Begründung zum Bebauungsplan bezüglich der Höhenbegrenzung noch fein säuberlich der Begriff „bauliche Anlagen“ verwandt worden ist, befindet sich irrtümlicherweise in der kleinen (aber entscheidenden) Spalte der Begriff „Gebäude“ - und ein Funkturm ist nun mal kein Gebäude, so dass es der beanstandeten Ratsentscheidung zur Aufhebung der Höhenbegrenzung angeblich gar nicht bedurft hätte. Oh, welch ein Zufall!

Es ist sicherlich auch reiner Zufall, dass bei der Überprüfung der streitigen Angelegenheit durch die Bezirksregierung Lüneburg nun leider das Original des entsprechenden Bebauungsplanes nicht auffindbar war, so dass dort nur eine Kopie vorgelegt werden konnte. Auch hier erübrigt sich jedwede Aufregung. Eine Fotokopie ist in der Regel keine Urkunde und ihr Inhalt kann sein, wie er will. Wäre er falsch, wäre das allenfalls eine schriftliche Lüge, es sei denn, aus der Gebrauchmachung oder einem Beglaubigungsvermerk ergäbe sich etwas anderes. Da sich aber Bürgermeister Brinker offensichtlich nicht dem Vorwurf einer Urkundenunterdrückung aussetzen wollte, ist nach Abschluss des Verfahrens das Original auch umgehend wieder aufgefunden worden. So ein Zufall. Ein Schelm, der Böses dabei denkt

http://www.rotenburger-rundschau.de/index.php?menu=55&command=showartikel&ID=30494

 

Hardware / 06.08.2004 / 19:07

Bluetooth-Attacken auf Handys aus fast 2 km Entfernung

Entdecker des "BluBugs" zeigt Gefahr unsicherer Bluetooth-Handys

Technische Versuche zeigen, dass Angriffe auf Bluetooth-Handys über eine Entfernung von knapp 2 km möglich sind, obgleich die Bluetooth-Reichweite eigentlich mit lediglich 10 Metern spezifiziert ist. Damit konnte per so genanntem Bluesnarfing auf die Daten fremder Handys zugegriffen werden, um Adressen auszulesen, Kurzmitteilungen zu senden oder Ähnliches anzustellen.

Die von Adam Laurie (A.L. Digital Ltd.) und Martin Herfurt (Salzburg Research) bereits vor Monaten aufgedeckten Sicherheitslücken in schlecht designter Firmware von Bluetooth-Handys sind leider immer noch nicht Vergangenheit - so reisen die beiden in Sachen Bluetooth-Sicherheitslücken gerade von Konferenz zu Konferenz. Kürzlich stellten sie auf der BlackHat-Konferenz und auf dem Hackerkongress Defcon, beide in Las Vegas, ihre Arbeit vor.

Um mit dem eigenen Bluetooth-Handy einigermaßen sicher zu sein, sollte das Gerät so eingestellt werden, dass es nicht permanent auf sich aufmerksam macht. Dies erschwert es möglichen Angreifern das Handy aufzuspüren und somit angreifen zu können. Die sicherste Methode ist natürlich das Abschalten der Bluetooth-Funktion, was aber bei Einsatz von Bluetooth-Zubehör kaum hilfreich ist.

Nun mag man entgegnen, dass der Bluesnarfing bezeichnete Missbrauch nicht wirklich gravierend ist, da Bluetooth-Handys nur einen Bluetooth-Funkradius von 10 Metern haben und das Risiko dadurch minimal ist. Doch mit einfachen technischen Tricks ist diese vermeintliche Sicherheit schnell dahin: Nachdem die BlackHat- und Defcon-Konferenzen beendet waren, hat sich Herfurt im angehängten Urlaub in Los Angeles mit einigen Personen zusammen getan, die er auf der Defcon kennen gelernt hat. Am frühen Mittwoch Morgen, dem 4. August 2004, gelang es der Gruppe dann am Strand von Santa Monica bei Los Angeles ein Nokia 6310i aus einer Distanz von 1,78 km auszulesen.

Kein Wunder, dass sich auch das FBI für die Forschung von Laurie und Herfurt interessiert...

http://www.golem.de/0408/32854.html

 

Mehr Telefonüberwachung in Bayern geplant

http://omega.twoday.net/stories/296779/

 

Globalisierungskritiker besetzen Vodafone-Filiale in Dresden

http://omega.twoday.net/stories/296782/

 

Urteil

Straßenbahnfahrer telefonierte und überfuhr drei Gleisarbeiter

09. August 2004

Omega siehe dazu auch: Mobilfunk und Epilepsie

http://omega.twoday.net/stories/298071/

Text: AP

http://www.faz.net/s/Rub21DD40806F8345FAA42A456821D3EDFF/Doc~EF235A09E83AE4DE59915 35756ECC0693~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

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Demonstranten in der Mikrowelle

http://omega.twoday.net/stories/298078/

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Pressefreiheit – ein Privileg für Kapital – und Politik

Der  kleine Bürger wird für dumm verkauft

Schon immer war klar, wer das Geld hat, hat auch das Sagen! Veröffentlicht ein Wirtschaftsbetrieb mehrmals seitenlange Werbung, schreibt niemand in dieser Zeitung darüber, dass die beworbene Ware eigentlich ein einziger verseuchter Schrott ist, wissenschaftlich erwiesen, mit Chemikalien versehen, wodurch Menschen infolge des Verzehrs in ein paar Jahren todkrank werden können.

Ein typisches Beispiel für unsere manipulierte Presse ist für mich die FRANKFURTER RUNDSCHAU. Vor nur wenigen Jahren konnte man in dieser Zeitung – als einziger Zeitung, die ich unter vielen getestet hatte, Dinge lesen, die anderweitig den Bürgern verschwiegen und vorenthalten wurden.

Früher beschäftigte sich die FRANKFURTER RUNDSCHAU als einzige Zeitung kritisch mit der Materie des Mobilfunks. Wöchentlich waren mindestens 5 Artikel vorhanden, die über dieses aktuelle Thema berichteten.

Dann kam die Zeitung in finanzielle Schwierigkeiten, die Banken gaben Kredite. Die Banken finanzierten auch die ersteigerten Frequenz- Genehmigungen der Mobilfunk-Industrie mit 100 Milliarden DM und sie wollten natürlich auch ihr Geld wiedersehen . Seit der Kredit-Vergabe erloschen sämtliche MOBILFUNK-INFORMATIONEN in der Zeitung. Die Artikel hatten dort innerhalb eines Jahres nur noch Seltenheitswert .Die Banken wollten sich nicht selbst ihre potenten Schuldner durch eine allzu freie Presse entledigen lassen und dadurch eventuell ihr Geld verlieren !

Meinungsfreiheit in Wort – Bild und Schrift spiegelt sich in Deutschland nicht mehr in der Pressefreiheit wieder. Umfassende Informationen kann sich ein Bürger nur noch im Internet einholen. Klar erkennbar am Parade-Beispiel wissenschaftlicher Erkenntnisse des  MOBILFUNKS ! Über diese täglich neuen Erkenntnisse schweigt man sich in der „freien Presse ausgiebig einfach aus !

Selbstverständlich will man keine Panikmache auslösen, das dient keiner Seite, weder den Mobilfunk- Kritikern geschweige denn den Mobilfunk- Betreibern. Die Menschen haben aber ein Recht auf einwandfreie umfassende Informationen, ansonsten ist die allgemeine Meinungsbildung beeinträchtigt.

Wenn die Pressefreiheit nicht mehr funktioniert, ist eine  Demokratie gefährdet!

Eine korrekte Berichterstattung gibt Fakten wieder und hat einen Anfang und ein Ende. Fehlt das Ende oder der Anfang muss man klar von einer unfertigen Berichterstattung, ja von einer gewollten Manipulation in der Meinungsbildung sprechen! Fehlen mir zu einem Puzzle Bausteine, kann ich das Puzzle nur unvollkommen oder falsch beenden !

Nach der Ablehnung ihrer Klage vor dem Bundesgerichtshof hatte die Bruchköbeler Initiative eine gut besuchte Veranstaltung mit namhaften Wissenschaftlern abgehalten. Das Fernsehen berichtete nur über die abgewiesene Klage der Bürger.

Die vorgebrachten Erkenntnisse der Wissenschaftler, die hier zu Wort kamen, wurden im Fernseh- Bericht totgeschwiegen! Der Fernsehbericht gab die Information an die Bürger weiter, Klage abgewiesen, Mobilfunk unbedenklich ! Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden totgeschwiegen, vorgebrachte Bedenken nicht erwähnt. Das Fernsehen verschwand, bevor die Wissenschaftler  überhaupt sprachen ! Über diese Fakten  wollte man nicht berichten!

Ein interessanter bühnenreifer Akt, über den DIE  WELT  am 4.8.2004 in Ihrer Ausgabe auf der Titelseite berichtete: es liegt der Verdacht einer Sabotage bei der FRANKFURTER RUNDSCHAU nahe, deren  bereits ausgelieferten Exemplare vom 3.8.2004 eiligst wieder zurückgezogen werden mussten. Was war passiert ?

Die Zeitung trägt auf ihrer  Titelseite den Vermerk: UNABHÄNGIGE TAGESZEITUNG. Dies wurde nun am 3.8.2004 bei den ausgelieferten Exemplaren geändert in: ABHÄNGIGE TAGESZEITUNG. Ob frustrierte Mitarbeiter oder ein Computerfehler dies bewirkten, war nicht feststellbar. Die gesamte Fernausgabe musste eingestampft werden, die Lieferwagen wurden zurückbeordert, die das Druckhaus in Neu-Isenburg bereits verlassen hatten. Den Verantwortlichen erschien die Schmach zu groß als ABHÄNGIGE TAGESZEITUNG zu erscheinen !

Laut dem Artikel in  „DIE WELT“ sei die Rundschau bundesweit die einzige Zeitung, die diese Zeile- „Unabhängige Tageszeitung“ noch führt. Es sei aber auch die „einzige Zeitung“ bei der diese Zeile nichts mehr zu suchen habe !

Die Zeitung sei inzwischen durch die SPD-HOLDING DDVG zu 90 % übernommen worden. Bis zu 350 Stellen sollen demnächst gestrichen werden.

Meine Beobachtungen s.o. über einen längeren Zeitraum deckten sich mit den Feststellungen, eine nicht mehr unabhängige sondern abhängige Tages-Zeitung ! Das Wort unabhängig war für mich schon seit langem eine Floskel in dieser Zeitung ! Von mir übermittelte Artikel, die nicht in das Programm der Rundschau mehr passten, wurden totgeschwiegen und wanderten kommentarlos in den  Papierkorb.

PRESSEFREIHEIT – ein Wunschtraum für Träumer -  traumlose Realisten wissen mehr !

dieter keim <> Ilbenstadt

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The end of the world is here

http://omega.twoday.net/stories/296552/

 

Globale Erwärmung erschüttert Alaska

http://omega.twoday.net/stories/296838/

 

Regenwald hilft dem Klima nicht mehr

http://omega.twoday.net/stories/296837/

 

Ein erster Sieg für die Wale - doch der Kampf geht weiter

http://omega.twoday.net/stories/296649/

 

Lachen auf Passbild verboten

http://omega.twoday.net/stories/296476/

 

Impfproblematik

http://omega.twoday.net/stories/297038/

 

Irak: fortschreitender Untergang

http://omega.twoday.net/stories/296842/