'Soziale Menschenrechte'
'Wer sauberes Trinkwasser fordert, für eine angemessene Unterkunft kämpft oder seine Teilnahme am kulturellen Leben der Gesellschaft einklagt, ist kein Bittsteller, sondern hat das internationale Recht auf seiner Seite. Schon 1966 schrieben die Vereinten Nationen 'soziale Menschenrechte' wie die auf Wohnen, Nahrung, Sanitärversorgung, Gesundheit, Bildung oder Arbeit im UN-Sozialpakt fest. Dennoch werden diese Rechte neben den politisch-bürgerlichen wie zum Beispiel Versammlungs-, Meinungs- oder Religionsfreiheit nicht gleichberechtigt wahrgenommen. Viele halten sie für unverbindliche Absichtserklärungen, die juristisch nicht durchsetzbar seien...' Besprechung von Wolf-Dieter Vogel in der taz online vom 14.8.2013 http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ku&dig=2013%2F08%2F14%2Fa0107&cHash=d6b117f5675d08187a1db5d668b408b8
Aus: LabourNet, 16. August 2013
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Starmail - 16. Aug, 14:22
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