Sind Nahrungsmittelspekulationen doch für Hunger in der Welt verantwortlich?
Foodwatch veröffentlicht Forschungsergebnisse von Deutscher Bank und Allianz.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/153799
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Allianz bleibt Spitzenreiter beim Geschäft mit dem Hunger
''Oxfam Deutschland veröffentlicht anlässlich der Hauptversammlung der Allianz in München den Bericht ''Hungerroulette''. In der Kurzstudie hat Oxfam berechnet, dass deutsche Finanzinstitute allein durch die Verwaltung von Nahrungsmittel-Spekulationsfonds 2012 mindestens 116 Millionen Euro eingenommen haben. Spitzenreiter ist die Allianz mit mehr als 62 Millionen. Insgesamt legten Kunden deutscher Geldhäuser über 11,6 Milliarden in riskanten Wetten auf die Preise von Agrarrohstoffen wie Mais und Weizen an. Oxfam protestiert auf der Allianz-Hauptversammlung gegen diese Anlagen, weil sie das weltweite Hungerrisiko verstärken. Gemeinsam mit den Kritischen Aktionären hat die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation einen Antrag auf Nicht-Entlastung des Allianz-Vorstands eingereicht?'' Pressemitteilung von und bei Oxfam vom 7.5.2013 http://www.oxfam.de/multimedia/hungerroulette
Siehe dazu:
Mit Essen spielt man nicht: Spekulanten in die Schranken!
''Maßlose Spekulation mit Grundnahrungsmitteln wie Mais und Weizen trägt zu extremen Preissprüngen bei und verschärft so Hunger und Armut. Einige Finanzinstitute sind aus dem Geschäft mit dem Hunger ausgestiegen. Doch Allianz, Deutsche Bank & Co. sind unverbesserlich: Sie bieten die riskanten Wetten auf Nahrungsmittelpreise weiterhin an. Wir weisen Allianz, Deutsche Bank & Co. in die Schranken! Werde Teil der Protestaktion in Frankfurt/Main am 15. Oktober 2013. Deine Unterschrift oder dein Foto verlängert das Absperrband gegen Nahrungsmittelspekulation um 10 Zentimeter. Ziel ist, ein kilometerlanges Absperrband durch das Frankfurter Bankenviertel zu ziehen. Wir fordern: Allianz, Deutsche Bank und Co. müssen aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln aussteigen! Die Bundesregierung muss Geschäfte mit Nahrungsmitteln, die Hunger verursachen, unterbinden!'' Unterschriftenaktion von und bei Oxfam http://www.oxfam.de/gegenspekulation
Spekulation mit Nahrungsmitteln: Allianz zockt weiter mit Nahrung
Die Hilfsorganisation Oxfam kritisiert die Allianz wegen deren Spekulation mit Agrarrohstoffen. Doch der Versicherer sieht seinen Einfluss eher positiv. Artikel von Thomas Magenheim in der FR online vom 07. Mai 2013 http://www.fr-online.de/wirtschaft/spekulation-mit-nahrungsmitteln-allianz-zockt-weiter-mit-nahrung,1472780,22695024.html
Aus: LabourNet, 10. Mai 2013
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Spekulation mit Agrarrohstoffen: Foodwatch attackiert Allianz und Deutsche Bank
"Während Millionen Menschen hungern, machen sie Kasse - Agrarspekulanten stehen in der öffentlichen Kritik. Ob sie tatsächlich schuld an hohen Nahrungsmittelpreisen sind, ist umstritten. Die Verbraucherorganisation Foodwatch heizt die Debatte erneut an?" Artikel von Martin Hintze vom 21.11.2013 im Manager Magazin online http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/foodwatch-deutsche-bank-und-allianz-wegen-argrargeschaeften-kritisiert-a-934822.html
Siehe dazu: Neue Studie zur Agrar-Spekulation: Schädliche Effekte sind wahrscheinlich
"Eine neue Studie zeigt: Der Einfluss der Finanzspekulation auf Nahrungsmittelpreise ist aus wissenschaftlicher Sicht ?wahrscheinlich?. Die Analyse von Prof. Hans-Heinrich Bass, die foodwatch heute vorgestellt hat, entkräftet zentrale Argumente der Spekulationsbefürworter um Deutsche Bank, Allianz und den Wittenberger Ethikprofessor Ingo Pies, wonach die Unschädlichkeit der Agrarspekulation wissenschaftlich erwiesen sei?" Pressemitteilung von Foodwatch vom 21.11.2013, dort auch die Studie von Hans-Heinrich Bass, Kernzitate und foodwatch-Argumentationspapier zur Studie http://www.foodwatch.org/de/informieren/agrarspekulation/aktuelle-nachrichten/neue-studie-zur-agrar-spekulation-schaedliche-effekte-sind-wahrscheinlich/
Aus: LabourNet, 22. November 2013
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Nahrungsmittel
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Allianz bleibt Spitzenreiter beim Geschäft mit dem Hunger
''Oxfam Deutschland veröffentlicht anlässlich der Hauptversammlung der Allianz in München den Bericht ''Hungerroulette''. In der Kurzstudie hat Oxfam berechnet, dass deutsche Finanzinstitute allein durch die Verwaltung von Nahrungsmittel-Spekulationsfonds 2012 mindestens 116 Millionen Euro eingenommen haben. Spitzenreiter ist die Allianz mit mehr als 62 Millionen. Insgesamt legten Kunden deutscher Geldhäuser über 11,6 Milliarden in riskanten Wetten auf die Preise von Agrarrohstoffen wie Mais und Weizen an. Oxfam protestiert auf der Allianz-Hauptversammlung gegen diese Anlagen, weil sie das weltweite Hungerrisiko verstärken. Gemeinsam mit den Kritischen Aktionären hat die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation einen Antrag auf Nicht-Entlastung des Allianz-Vorstands eingereicht?'' Pressemitteilung von und bei Oxfam vom 7.5.2013 http://www.oxfam.de/multimedia/hungerroulette
Siehe dazu:
Mit Essen spielt man nicht: Spekulanten in die Schranken!
''Maßlose Spekulation mit Grundnahrungsmitteln wie Mais und Weizen trägt zu extremen Preissprüngen bei und verschärft so Hunger und Armut. Einige Finanzinstitute sind aus dem Geschäft mit dem Hunger ausgestiegen. Doch Allianz, Deutsche Bank & Co. sind unverbesserlich: Sie bieten die riskanten Wetten auf Nahrungsmittelpreise weiterhin an. Wir weisen Allianz, Deutsche Bank & Co. in die Schranken! Werde Teil der Protestaktion in Frankfurt/Main am 15. Oktober 2013. Deine Unterschrift oder dein Foto verlängert das Absperrband gegen Nahrungsmittelspekulation um 10 Zentimeter. Ziel ist, ein kilometerlanges Absperrband durch das Frankfurter Bankenviertel zu ziehen. Wir fordern: Allianz, Deutsche Bank und Co. müssen aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln aussteigen! Die Bundesregierung muss Geschäfte mit Nahrungsmitteln, die Hunger verursachen, unterbinden!'' Unterschriftenaktion von und bei Oxfam http://www.oxfam.de/gegenspekulation
Spekulation mit Nahrungsmitteln: Allianz zockt weiter mit Nahrung
Die Hilfsorganisation Oxfam kritisiert die Allianz wegen deren Spekulation mit Agrarrohstoffen. Doch der Versicherer sieht seinen Einfluss eher positiv. Artikel von Thomas Magenheim in der FR online vom 07. Mai 2013 http://www.fr-online.de/wirtschaft/spekulation-mit-nahrungsmitteln-allianz-zockt-weiter-mit-nahrung,1472780,22695024.html
Aus: LabourNet, 10. Mai 2013
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Spekulation mit Agrarrohstoffen: Foodwatch attackiert Allianz und Deutsche Bank
"Während Millionen Menschen hungern, machen sie Kasse - Agrarspekulanten stehen in der öffentlichen Kritik. Ob sie tatsächlich schuld an hohen Nahrungsmittelpreisen sind, ist umstritten. Die Verbraucherorganisation Foodwatch heizt die Debatte erneut an?" Artikel von Martin Hintze vom 21.11.2013 im Manager Magazin online http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/foodwatch-deutsche-bank-und-allianz-wegen-argrargeschaeften-kritisiert-a-934822.html
Siehe dazu: Neue Studie zur Agrar-Spekulation: Schädliche Effekte sind wahrscheinlich
"Eine neue Studie zeigt: Der Einfluss der Finanzspekulation auf Nahrungsmittelpreise ist aus wissenschaftlicher Sicht ?wahrscheinlich?. Die Analyse von Prof. Hans-Heinrich Bass, die foodwatch heute vorgestellt hat, entkräftet zentrale Argumente der Spekulationsbefürworter um Deutsche Bank, Allianz und den Wittenberger Ethikprofessor Ingo Pies, wonach die Unschädlichkeit der Agrarspekulation wissenschaftlich erwiesen sei?" Pressemitteilung von Foodwatch vom 21.11.2013, dort auch die Studie von Hans-Heinrich Bass, Kernzitate und foodwatch-Argumentationspapier zur Studie http://www.foodwatch.org/de/informieren/agrarspekulation/aktuelle-nachrichten/neue-studie-zur-agrar-spekulation-schaedliche-effekte-sind-wahrscheinlich/
Aus: LabourNet, 22. November 2013
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Starmail - 26. Feb, 05:23
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