Keynesianismus für die Reichen
Hartz IV und die politisch gewollte Armut in Deutschland.
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40284/
*Armutslöhne haben eine wichtige Funktion*
Arbeits- und Sozialrechtsprofessorin Helga Spindler über den Zusammenhang von Armut und wirtschaftlicher Prosperität. Teil 1
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40612/
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Völkerrechtler über Sparauflagen: ?Das ist Hartz IV für Europa?
Die Sparauflagen für EU-Mitglieder wie Griechenland verschlimmern die Lage. Und sie seien rechtswidrig, sagt Völkerrechtler Fischer-Lescano.
Interview von Christian Jakob in der taz online vom 02.01.2014 http://www.taz.de/Voelkerrechtler-ueber-Sparauflagen/!130212/
Siehe dazu: Austeritätspolitik und Menschenrechte. Rechtspflichten der Unionsorgane beim Abschluss von Memoranda of Understanding
Rechtsgutachten von Prof. Dr. Andreas Fischer-Lescano, LL.M. (EUI) vom 24. November 2013 (pdf) im Auftrag der Kammer für Arbeiter/innen und Angestellte für Wien (in Kooperation mit dem Österreichischen Gewerkschaftsbund, dem Europäischen Gewerkschaftsbund und dem Europäischen Gewerkschaftsinstitut) bei der Arbeiterkammer Wien http://media.arbeiterkammer.at/PDF/Austeritaetspolitik_und_Menschenrechte.pdf
Südeuropa ist überall
*Längst werden auch nördliche Eurostaaten von derselben Krisendynamik erfasst, die bereits Südeuropa heimgesucht hat Die Krise in Europa wird hierzulande gemeinhin in der südlichen Peripherie der Eurozone verortet. Mittels der üblichen Vorurteile, die den Südeuropäern Faulheit oder übermäßige Korruptionsanfälligkeit andichten (Krisenmythos Griechenland), wird die Eurokrise auf eine imaginierte *Kultur des Schlendrians* in Südeuropa zurückgeführt. Zu dumm nur, dass diese ressentimentgeladene Wahrnehmung des Krisengeschehens sich immer stärker an der Realität blamiert, denn längst sind es auch nördliche Eurostaaten, am Rande einer ausgewachsenen Wirtschaftskrise stehen?* Artikel von Tomasz Konicz in telepolis vom 22.12.2013 http://www.heise.de/tp/artikel/40/40627/1.html
Aus: LabourNet, 3. Januar 2013
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Der Euro ist schuld. Sensationelles Eingeständnis der EU-Kommission: Die Währungsunion hat zur sozialen Verelendung in den Krisenländern geführt
*Überraschend hat die Europäische Kommission in Brüssel eingestanden, daß der Euro zu »zunehmender Arbeitslosigkeit und sozialer Härte« geführt hat. In einer Pressemitteilung zum EU-Jahresbericht 2013 über »Entwicklungen in Beschäftigung und Gesellschaft« bestätigt sie erstmals das, was jW-Leser längst wissen: Die einheitliche Währung macht es allen EU-Mitgliedsstaaten unmöglich, durch einen externen Anpassungsmechanismus, nämlich per Abwertung der Landeswährung, ihre unterschiedliche Produktivitätsentwicklung auszugleichen?* Artikel von Rainer Rupp aus junge welt vom 25. Januar 2014, dokumentiert beim Friedensratschlag http://ag-friedensforschung.de/themen/Europa1/euro-neu.html
Aus: LabourNet, 4. Februar 2014
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Eurokrise
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*Armutslöhne haben eine wichtige Funktion*
Arbeits- und Sozialrechtsprofessorin Helga Spindler über den Zusammenhang von Armut und wirtschaftlicher Prosperität. Teil 1
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Völkerrechtler über Sparauflagen: ?Das ist Hartz IV für Europa?
Die Sparauflagen für EU-Mitglieder wie Griechenland verschlimmern die Lage. Und sie seien rechtswidrig, sagt Völkerrechtler Fischer-Lescano.
Interview von Christian Jakob in der taz online vom 02.01.2014 http://www.taz.de/Voelkerrechtler-ueber-Sparauflagen/!130212/
Siehe dazu: Austeritätspolitik und Menschenrechte. Rechtspflichten der Unionsorgane beim Abschluss von Memoranda of Understanding
Rechtsgutachten von Prof. Dr. Andreas Fischer-Lescano, LL.M. (EUI) vom 24. November 2013 (pdf) im Auftrag der Kammer für Arbeiter/innen und Angestellte für Wien (in Kooperation mit dem Österreichischen Gewerkschaftsbund, dem Europäischen Gewerkschaftsbund und dem Europäischen Gewerkschaftsinstitut) bei der Arbeiterkammer Wien http://media.arbeiterkammer.at/PDF/Austeritaetspolitik_und_Menschenrechte.pdf
Südeuropa ist überall
*Längst werden auch nördliche Eurostaaten von derselben Krisendynamik erfasst, die bereits Südeuropa heimgesucht hat Die Krise in Europa wird hierzulande gemeinhin in der südlichen Peripherie der Eurozone verortet. Mittels der üblichen Vorurteile, die den Südeuropäern Faulheit oder übermäßige Korruptionsanfälligkeit andichten (Krisenmythos Griechenland), wird die Eurokrise auf eine imaginierte *Kultur des Schlendrians* in Südeuropa zurückgeführt. Zu dumm nur, dass diese ressentimentgeladene Wahrnehmung des Krisengeschehens sich immer stärker an der Realität blamiert, denn längst sind es auch nördliche Eurostaaten, am Rande einer ausgewachsenen Wirtschaftskrise stehen?* Artikel von Tomasz Konicz in telepolis vom 22.12.2013 http://www.heise.de/tp/artikel/40/40627/1.html
Aus: LabourNet, 3. Januar 2013
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Der Euro ist schuld. Sensationelles Eingeständnis der EU-Kommission: Die Währungsunion hat zur sozialen Verelendung in den Krisenländern geführt
*Überraschend hat die Europäische Kommission in Brüssel eingestanden, daß der Euro zu »zunehmender Arbeitslosigkeit und sozialer Härte« geführt hat. In einer Pressemitteilung zum EU-Jahresbericht 2013 über »Entwicklungen in Beschäftigung und Gesellschaft« bestätigt sie erstmals das, was jW-Leser längst wissen: Die einheitliche Währung macht es allen EU-Mitgliedsstaaten unmöglich, durch einen externen Anpassungsmechanismus, nämlich per Abwertung der Landeswährung, ihre unterschiedliche Produktivitätsentwicklung auszugleichen?* Artikel von Rainer Rupp aus junge welt vom 25. Januar 2014, dokumentiert beim Friedensratschlag http://ag-friedensforschung.de/themen/Europa1/euro-neu.html
Aus: LabourNet, 4. Februar 2014
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Starmail - 27. Dez, 22:53
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