'Kein Patentrezept für eine bessere Ernährungswelt, aber ein wichtiger Ansatz'
Die weltweiten CO2-Emmissionen der Landwirtschaft belaufen sich jährlich auf über 16 Milliarden Tonnen ? das entspricht, vom Anbau auf dem Acker über die Düngung der Weiden bis hin zu Importfuttermitteln, 32 Prozent der global vom Menschen verursachten Klimagase. Ein Großteil der Treibhausgase entsteht dabei durch die Haltung und Versorgung von Nutztieren. Um diese Zahlen deutlich zu reduzieren, setzt das Industrieunternehmen Evonik beim Tierfutter auf den Zusatz von künstlichen Aminosäuren. Diese sind die Grundlage für die körpereigene Produktion von Proteinen und damit, gerade in den Wachstumsphasen eines Tieres, überlebenswichtig.
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Starmail - 19. Dez, 06:00
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