Sarkozy und sein Zirkus Gaddafi
Laut Medienberichten ist der französische Staatspräsident nun offen für Verhandlungen, die Gaddafi für eine Übergangszeit an der Macht lassen.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/149635
BRICS-Staaten diskutieren über Libyen
Während die NATO-Staaten ihr Eingreifen in Libyen mal wieder als Akt der Weltgemeinschaft deklarieren, treffen sich in China einige schwergewichtige Kritiker.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/149647
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Warum führen wir Krieg gegen Libyen? Richtige und falsche Gründe
Artikel von Diana Johnstone aus ZNet vom 24. März 2011, dokumentiert beim Friedensratschlag
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Libyen/johnstone.html
Aus: LabourNet, 11. April 2011
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Kriegsgegner fordern, Waffen mit abgereichertem Uran zu ächten
Wolfgang Kötter: 'Todesstaub'
Kriegsgegner fordern, Waffen mit abgereichertem Uran zu ächten
In der Auseinandersetzung um den Libyeneinsatz der NATO flammt erneut der Streit um eine mögliche Verwendung von Munition mit abgereichertem Uran auf, den sogenannten DU-(Depleted Uranium)-Waffen. Kritiker wie die 'Internationale Kampagne zum Verbot von Uranwaffen' warnen vor dem Einsatz derartiger Bomben und Munition.
http://divergences.be/spip.php?article2571&lang=fr
und Marion Küpker
Die militärisch-zivile Plutonium-Sackgasse: MOX
Plutonium-Verarbeitung aus 'Mixed Oxide'-Brennelementen
Plutonium ist weltweit als 'das gefährlichste Element überhaupt' bekannt, welches in natürlicher Form fast nicht vorkommt: Auf 140 Milliarden Uranatome soll ein Plutoniumatom kommen. Weltweit wurden allein für den Bau von etwa 70.000 Atombomben ca. 250 Tonnen 'militärisches' Plutonium produziert (heute gibt es noch ca. 27.000 funktionsfähige Atomsprengköpfe!). Hinter sog. nuklearen Abrüstungsabkommen zwischen den USA und Russland über die 'Entsorgung von je 34 Tonnen ihres überschüssigen und veralteten Plutoniums der Atomsprengköpfe' verbirgt sich - werbewirksam als Abrüstung getarnt - ihr ungelöstes Entsorgungsproblem, an dem sie noch weiter Geld verdienen wollen.
Mehr: http://divergences.be/spip.php?article2548
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13. April 2011
Bundesregierung soll klarstellen: Keine Soldaten nach Libyen unter dem Vorwand von humanitärer Hilfe!
Zur Entscheidung der EU-Außenminister, EU-Militär für den Einsatz in Libyen zur Verfügung zu stellen, erklärt Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand der LINKEN:
Der Beschluss des EU-Rates EUFOR Lybia macht die Tür für den Einsatz von EU-Truppen in einem Bodenkrieg auf. Das entspräche dem Wunsch der französischen und britischen Regierung nach einem militärisch erzwungenen Regierungswechsel. Den EU-Außenministern geht es nicht um den Schutz der Bevölkerung, sondern um die militärische Handlungsfähigkeit und den Einfluss der Europäischen Union. Die Menschen in Libyen brauchen nicht noch mehr Soldaten, Bomben und Zerstörung, sondern eine Feuerpause und politische Verhandlungen. Die UNO hat klar und deutlich eine militärische Begleitung für Hilfslieferungen abgelehnt. Humanitäre Hilfe erfordert Neutralität, um effektiv zu sein. Eine militärische Begleitung, besonders durch Truppen aus Staaten, die an dem Krieg beteiligt sind, gefährdet Helfer und Hilfe. DIE LINKE fordert Außenminister Westerwelle auf, klarzustellen, dass die Bundeswehr nicht eingesetzt werden wird. Stattdessen soll die Bundesregierung den Druck auf ihre Bündnispartner für eine Verhandlungsinitiative erhöhen. Denn die USA, Frankreich und Großbritannien haben die Initiative für einen Waffenstillstand der Afrikanischen Union Anfang der Woche sabotiert - sie wollen einen mit Waffengewalt herbeigeführten Regierungswechsel.
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/bundesregierung-soll-klarstellen-keine-soldaten-nach-libyen-unter-dem-vorwand-von-humanitaerer-hilf/
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Sarkozy
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Gaddafi
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Libyen
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Libya
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=depleted+uranium
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Plutonium
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Bundeswehr
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http://www.heise.de/tp/blogs/8/149635
BRICS-Staaten diskutieren über Libyen
Während die NATO-Staaten ihr Eingreifen in Libyen mal wieder als Akt der Weltgemeinschaft deklarieren, treffen sich in China einige schwergewichtige Kritiker.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/149647
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Warum führen wir Krieg gegen Libyen? Richtige und falsche Gründe
Artikel von Diana Johnstone aus ZNet vom 24. März 2011, dokumentiert beim Friedensratschlag
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Libyen/johnstone.html
Aus: LabourNet, 11. April 2011
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Kriegsgegner fordern, Waffen mit abgereichertem Uran zu ächten
Wolfgang Kötter: 'Todesstaub'
Kriegsgegner fordern, Waffen mit abgereichertem Uran zu ächten
In der Auseinandersetzung um den Libyeneinsatz der NATO flammt erneut der Streit um eine mögliche Verwendung von Munition mit abgereichertem Uran auf, den sogenannten DU-(Depleted Uranium)-Waffen. Kritiker wie die 'Internationale Kampagne zum Verbot von Uranwaffen' warnen vor dem Einsatz derartiger Bomben und Munition.
http://divergences.be/spip.php?article2571&lang=fr
und Marion Küpker
Die militärisch-zivile Plutonium-Sackgasse: MOX
Plutonium-Verarbeitung aus 'Mixed Oxide'-Brennelementen
Plutonium ist weltweit als 'das gefährlichste Element überhaupt' bekannt, welches in natürlicher Form fast nicht vorkommt: Auf 140 Milliarden Uranatome soll ein Plutoniumatom kommen. Weltweit wurden allein für den Bau von etwa 70.000 Atombomben ca. 250 Tonnen 'militärisches' Plutonium produziert (heute gibt es noch ca. 27.000 funktionsfähige Atomsprengköpfe!). Hinter sog. nuklearen Abrüstungsabkommen zwischen den USA und Russland über die 'Entsorgung von je 34 Tonnen ihres überschüssigen und veralteten Plutoniums der Atomsprengköpfe' verbirgt sich - werbewirksam als Abrüstung getarnt - ihr ungelöstes Entsorgungsproblem, an dem sie noch weiter Geld verdienen wollen.
Mehr: http://divergences.be/spip.php?article2548
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13. April 2011
Bundesregierung soll klarstellen: Keine Soldaten nach Libyen unter dem Vorwand von humanitärer Hilfe!
Zur Entscheidung der EU-Außenminister, EU-Militär für den Einsatz in Libyen zur Verfügung zu stellen, erklärt Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Vorstand der LINKEN:
Der Beschluss des EU-Rates EUFOR Lybia macht die Tür für den Einsatz von EU-Truppen in einem Bodenkrieg auf. Das entspräche dem Wunsch der französischen und britischen Regierung nach einem militärisch erzwungenen Regierungswechsel. Den EU-Außenministern geht es nicht um den Schutz der Bevölkerung, sondern um die militärische Handlungsfähigkeit und den Einfluss der Europäischen Union. Die Menschen in Libyen brauchen nicht noch mehr Soldaten, Bomben und Zerstörung, sondern eine Feuerpause und politische Verhandlungen. Die UNO hat klar und deutlich eine militärische Begleitung für Hilfslieferungen abgelehnt. Humanitäre Hilfe erfordert Neutralität, um effektiv zu sein. Eine militärische Begleitung, besonders durch Truppen aus Staaten, die an dem Krieg beteiligt sind, gefährdet Helfer und Hilfe. DIE LINKE fordert Außenminister Westerwelle auf, klarzustellen, dass die Bundeswehr nicht eingesetzt werden wird. Stattdessen soll die Bundesregierung den Druck auf ihre Bündnispartner für eine Verhandlungsinitiative erhöhen. Denn die USA, Frankreich und Großbritannien haben die Initiative für einen Waffenstillstand der Afrikanischen Union Anfang der Woche sabotiert - sie wollen einen mit Waffengewalt herbeigeführten Regierungswechsel.
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/bundesregierung-soll-klarstellen-keine-soldaten-nach-libyen-unter-dem-vorwand-von-humanitaerer-hilf/
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Starmail - 11. Apr, 05:03
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