Pläne zum Atomausstieg bleiben selbst hinter Forderungen des BDEW zurück
Die Kanzlerin spielt auf Zeit und hofft, die Kernkraftgegner zu spalten.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/149920
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Wir AtomkraftgegnerInnen haben Grund zum Feiern: Sieben bis acht AKW werden endgültig stillgelegt. Damit war nicht nach der Bundestagswahl zu rechnen und schon gar nicht nach dem schwarz-gelben Beschluss vom Herbst 2010, das Atomrisiko zu verlängern. Dass es anders kommt, hat mit Schockwellen aus Japan zu tun - aber nicht nur. Es ist ein Erfolg der Anti-AKW-Bewegung, weil sich Hundertausende aktiv dafür eingesetzt haben, das Atomrisiko abzuschalten. Weil dadurch die Abschalt-Stimmung da war und der Druck auf die Bundesregierung, wirklich zu handeln. Ohne Druck tun sie das nicht.
Wir AtomkraftgegnerInnen haben Grund, wütend zu sein und weiter Druck auszuüben. Denn einen Atomausstieg hat die Bundesregierung überhaupt nicht vereinbart. Neun Atomkraftwerke sollen weiter laufen und unser Leben bedrohen. Was die Regierung als 'Atomausstieg bis 2021/2022' verkauft, ist eine Katastrophe, denn mit der Beibehaltung der Reststrommengen-Regelung ist das Atomrisiko nicht befristet. Die AKW-Betreiber können weiter mit Stromkontingenten jonglieren und so verhindern, dass eine ganze Reihe von Meilern zum jetzt angekündigten Zeitpunkt stillgelegt werden.
Eine genauere Analyse, was die Atom-Beschlüsse der Bundesregierung für die Anti-AKW-Bewegung und die Atomkraftwerke sowie die Zukunft von Gorleben bedeuten, kannst Du hier lesen: http://www.ausgestrahlt.de/hintergrundinfos/politische-analyse
Klar ist: Trotz des Erfolgs können wir nicht locker lassen.
Stefan Diefenbach-Trommer und das ganze .ausgestrahlt-Team
Haftpflicht-Forderung als Anzeige veröffentlicht
Dass Atomkraftwerke ein untragbares Risiko darstellen, zeigt sich schon daran, dass sie gegen die Folgen eines Super-GAU nicht versichert sind - nicht versicherbar sind. Unsere Forderung 'Atomkonzerne in die Haftpflicht nehmen' setzt an diesem wunden Punkt an. Zur Minute fordern bereits 17.948 Personen: Atomkraftwerke ohne Versicherung müssen sofort stillgelegt werden. Finanziert mit Spenden von UnterzeichnerInnen verschaffen wir der Forderung große Öffentlichkeit mit einer Anzeige in der 'Süddeutschen Zeitung' von heute. Dort wird sie auch von den PolitikerInnen gelesen.
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/haftpflicht/anzeige
Demonstrieren heißt: Unmut zeigen
Die Mehrheit der Bevölkerung ist nicht zufrieden mit der Atomausstiegs-Attrappe von Merkel & Co. Das habem mehr als 160.000 Menschen am Samstag gezeigt - hier gibt es neue Fotos und Videos aus den mehr als 20 Demo-Orten: http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/28mai/fotos
Und das haben am Montag wieder mehr als 21.000 Menschen in während Montagsaktionen in 417 Orten gezeigt. Die Aktionen finden auch am nächsten Montag statt.
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/fukushima
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10 Jahre Stillstand beim Ausstieg? Ohne uns!
Kanzlerin Merkel vertagt den Atomausstieg: Erst 2021 soll der nächste Reaktor stillgelegt werden. 10 Jahre tödliches Risiko! Und eine Einladung an die Atomlobby, dann erneut für den Weiterbetrieb zu kämpfen. Unterzeichnen Sie unseren Appell!
http://www.campact.de/atom2/sn13/signer
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Atomkraft
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=AKW
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Atomausstieg
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Atomlobby
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Fukushima
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Gorleben
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http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Merkel
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Schwarz-Gelb
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Wir AtomkraftgegnerInnen haben Grund zum Feiern: Sieben bis acht AKW werden endgültig stillgelegt. Damit war nicht nach der Bundestagswahl zu rechnen und schon gar nicht nach dem schwarz-gelben Beschluss vom Herbst 2010, das Atomrisiko zu verlängern. Dass es anders kommt, hat mit Schockwellen aus Japan zu tun - aber nicht nur. Es ist ein Erfolg der Anti-AKW-Bewegung, weil sich Hundertausende aktiv dafür eingesetzt haben, das Atomrisiko abzuschalten. Weil dadurch die Abschalt-Stimmung da war und der Druck auf die Bundesregierung, wirklich zu handeln. Ohne Druck tun sie das nicht.
Wir AtomkraftgegnerInnen haben Grund, wütend zu sein und weiter Druck auszuüben. Denn einen Atomausstieg hat die Bundesregierung überhaupt nicht vereinbart. Neun Atomkraftwerke sollen weiter laufen und unser Leben bedrohen. Was die Regierung als 'Atomausstieg bis 2021/2022' verkauft, ist eine Katastrophe, denn mit der Beibehaltung der Reststrommengen-Regelung ist das Atomrisiko nicht befristet. Die AKW-Betreiber können weiter mit Stromkontingenten jonglieren und so verhindern, dass eine ganze Reihe von Meilern zum jetzt angekündigten Zeitpunkt stillgelegt werden.
Eine genauere Analyse, was die Atom-Beschlüsse der Bundesregierung für die Anti-AKW-Bewegung und die Atomkraftwerke sowie die Zukunft von Gorleben bedeuten, kannst Du hier lesen: http://www.ausgestrahlt.de/hintergrundinfos/politische-analyse
Klar ist: Trotz des Erfolgs können wir nicht locker lassen.
Stefan Diefenbach-Trommer und das ganze .ausgestrahlt-Team
Haftpflicht-Forderung als Anzeige veröffentlicht
Dass Atomkraftwerke ein untragbares Risiko darstellen, zeigt sich schon daran, dass sie gegen die Folgen eines Super-GAU nicht versichert sind - nicht versicherbar sind. Unsere Forderung 'Atomkonzerne in die Haftpflicht nehmen' setzt an diesem wunden Punkt an. Zur Minute fordern bereits 17.948 Personen: Atomkraftwerke ohne Versicherung müssen sofort stillgelegt werden. Finanziert mit Spenden von UnterzeichnerInnen verschaffen wir der Forderung große Öffentlichkeit mit einer Anzeige in der 'Süddeutschen Zeitung' von heute. Dort wird sie auch von den PolitikerInnen gelesen.
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/haftpflicht/anzeige
Demonstrieren heißt: Unmut zeigen
Die Mehrheit der Bevölkerung ist nicht zufrieden mit der Atomausstiegs-Attrappe von Merkel & Co. Das habem mehr als 160.000 Menschen am Samstag gezeigt - hier gibt es neue Fotos und Videos aus den mehr als 20 Demo-Orten: http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/28mai/fotos
Und das haben am Montag wieder mehr als 21.000 Menschen in während Montagsaktionen in 417 Orten gezeigt. Die Aktionen finden auch am nächsten Montag statt.
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/fukushima
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10 Jahre Stillstand beim Ausstieg? Ohne uns!
Kanzlerin Merkel vertagt den Atomausstieg: Erst 2021 soll der nächste Reaktor stillgelegt werden. 10 Jahre tödliches Risiko! Und eine Einladung an die Atomlobby, dann erneut für den Weiterbetrieb zu kämpfen. Unterzeichnen Sie unseren Appell!
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Starmail - 31. Mai, 05:45
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