Libyen: Von einer Waffenlieferung an die Rebellen könnten auch Dschihadisten profitieren
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34467/1.html
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Libyen: Bombendemokratie
Wie man mit Bombenwerfen die Demokratie befördern will, wird auf ewig das Geheimnis imperialer Militärstrategen und ihrer eingebundenen Journaille bleiben, Hauptsache: Es funktioniert. Was vor über 20 Jahren in Panama begann, als die USA ihren früheren Ziehsohn Noriega loswerden wollten und dazu in Ciudad de Panama viele Tausend Menschen mit ihren Bomben töteten, ist schon lange zum Muster der demokratischen Militärintervention geworden. Und: Sie wird nach wie vor selektiv gehandhabt, nicht gegen den Diktator Saleh im Yemen, nicht gegen die Militärdiktatoren in Bahrein - keine Maßnahmen, kaum Worte. Das wird in dem Beitrag 'Libya: A Squalid Protectorate That the West Is Going to Create' von Tariq Ali am 29. März 2011 beim MRZine ausführlich kommentiert: http://mrzine.monthlyreview.org/2011/ali290311.html
Siehe dazu auch: 'Left statements on Libya: Stop the bombing, victory to the Arab revolution' eine kontinuierlich fortgeführte Sammlung weltweiter Stellungnahmen zur Intervention in Libyen und dem Kampf um Demokratie (hier mit Stand am 30. März 2011) bei der australischen Links. Der Titel der Dokumentation gibt auch die Stoßrichtung der Beiträge (bis auf einzelne Ausnahmen) an: http://links.org.au/node/2226
Erinnerung: Zahlreiche Hintergrundinformationen enthält der Beitrag 'Libyen - NATO-Krieg für Demokratie und Menschenrechte?' (pdf-Datei) von Claus Schreer am 30. März 2011 bei Münchener isw, auf den wir bereits von unserer Antikriegsseite aus verwiesen haben. Dabei wird auch die deutsche Rolle - sowohl in der aktuellen Auseinandersetzung, als auch was die normale wirtschaftliche Betätigung der RWE und Bayer etwa betrifft - ausführlich dokumentiert: http://www.isw-muenchen.de/download/libyen-krieg-cls-201103.pdf
Aus: LabourNet, 1. April 2011
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Zwei Afghanistanveteranen und ein Guantanamo-Insasse
Nach und nach werden mehr Informationen über die libyschen Rebellen bekannt.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/149590
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Libyen
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Libya
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Yemen
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Bahrain
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=imperial
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=interven
http://freepage.twoday.net/search?q=Waffenlieferung
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Tariq+Ali
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Libyen: Bombendemokratie
Wie man mit Bombenwerfen die Demokratie befördern will, wird auf ewig das Geheimnis imperialer Militärstrategen und ihrer eingebundenen Journaille bleiben, Hauptsache: Es funktioniert. Was vor über 20 Jahren in Panama begann, als die USA ihren früheren Ziehsohn Noriega loswerden wollten und dazu in Ciudad de Panama viele Tausend Menschen mit ihren Bomben töteten, ist schon lange zum Muster der demokratischen Militärintervention geworden. Und: Sie wird nach wie vor selektiv gehandhabt, nicht gegen den Diktator Saleh im Yemen, nicht gegen die Militärdiktatoren in Bahrein - keine Maßnahmen, kaum Worte. Das wird in dem Beitrag 'Libya: A Squalid Protectorate That the West Is Going to Create' von Tariq Ali am 29. März 2011 beim MRZine ausführlich kommentiert: http://mrzine.monthlyreview.org/2011/ali290311.html
Siehe dazu auch: 'Left statements on Libya: Stop the bombing, victory to the Arab revolution' eine kontinuierlich fortgeführte Sammlung weltweiter Stellungnahmen zur Intervention in Libyen und dem Kampf um Demokratie (hier mit Stand am 30. März 2011) bei der australischen Links. Der Titel der Dokumentation gibt auch die Stoßrichtung der Beiträge (bis auf einzelne Ausnahmen) an: http://links.org.au/node/2226
Erinnerung: Zahlreiche Hintergrundinformationen enthält der Beitrag 'Libyen - NATO-Krieg für Demokratie und Menschenrechte?' (pdf-Datei) von Claus Schreer am 30. März 2011 bei Münchener isw, auf den wir bereits von unserer Antikriegsseite aus verwiesen haben. Dabei wird auch die deutsche Rolle - sowohl in der aktuellen Auseinandersetzung, als auch was die normale wirtschaftliche Betätigung der RWE und Bayer etwa betrifft - ausführlich dokumentiert: http://www.isw-muenchen.de/download/libyen-krieg-cls-201103.pdf
Aus: LabourNet, 1. April 2011
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Zwei Afghanistanveteranen und ein Guantanamo-Insasse
Nach und nach werden mehr Informationen über die libyschen Rebellen bekannt.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/149590
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Libyen
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Starmail - 1. Apr, 05:49
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