Die Bahn und ihre Stimmungsmache für S 21
Alle gleich, manche gleicher
http://www.heise.de/tp/artikel/34/34937/1.html
Normale Ermittlungen oder Kriminalisierung von S21-Gegnern?
Die Polizei machte eine Hausdurchsuchung, angeblich um an Material zu gelangen, das seit Wochen online ist.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/150110
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Rustikaler Einsatz
'Stuttgart hat eine offene Wunde. Sie schmerzt nicht jeden. Sie tut denen nicht mehr weh, die ihre Ruhe und Stuttgart 21 wollen. Jener Rentner, der vergangenen September im Schlosspark von einem Wasserwerfer fast blind geschossen wurde, spürt sie noch. Auch jene, die sich am 30. September teils verprügelt fühlten, als wären sie Gegner eines autoritären Regimes. Niemand hat diese Wunde wirklich verarztet. Die Justiz könnte, wenn sie wollte. Es gab 158 Strafanzeigen gegen Polizisten und Demonstranten zum Schwarzen Donnerstag und ein einziges Verfahren gegen einen Polizeibeamten, das abgeschlossen ist. Seit dem 25. März 2011 gibt es einen rechtskräftigen Strafbefehl gegen einen Polizisten wegen Körperverletzung im Amt. Der Beamte hatte bei der Eskalation vom Schwarzen Donnerstag im Stuttgarter Schlosspark einer bereits am Boden sitzenden Frau Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Er kam per Strafbefehl mit einer Geldstrafe davon?' Artikel von Meinrad Heck in Kontext: Die Wochenzeitung vom 19.06.2011 http://www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2011/06/rustikaler-einsatz/
Menschenrechtsorganisationen fordern Konsequenzen aus polizeilichen Gewalttaten. Große Differenz zwischen Ermittlungsverfahren und tatsächlichen Verurteilungen. Artikel von Markus Bernhardt in der jungen Welt vom 17.06.2011 http://www.jungewelt.de/2011/06-17/046.php
E-Petition gegen Pfefferspray-Einsätze: 'Verbieten sollte man das!'
'Immer wieder gerät die Polizei wegen des übertriebenen Einsatzes von Pfefferspray in die Kritik. Eine E-Petition beim Bundestag will ihn dem Schusswaffengebrauch gleichsetzen lassen?' Artikel von M. Kaul in der taz vom 12.06.2011 http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/verbieten-sollte-man-das/
Siehe dazu: Petition: Bundespolizei - Restriktiverer Einsatz von Pfefferspray oder ähnlichen Einsatzmitteln vom 27.04.2011 https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3Bsa%3Ddetails%3Bpetition%3D17847
Aus: LabourNet, 20. Juni 2011
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Wer eskaliert im Konflikt um Stuttgart 21?
http://www.heise.de/tp/blogs/8/150030
Die Bahn könnte den Stresstest gewinnen
http://www.heise.de/tp/blogs/8/150047
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Die Bahn und ihre Stimmungsmache für S 21
Stuttgart 21: Die Bahn und die Demonstranten - seit fast einem Jahr beschäftigen sich die Medien intensiv mit dem Streit um diesen Bahnhof. Welcher Seite dabei bundesweit die Sympathien zufliegen, liegt auch immer an der jeweiligen Berichterstattung. Anfangs hatte die Bahn die Deutungshoheit - dann waren es die Demonstranten - und nun, nach der von Heiner Geissler verordneten Ruhepause, ist wieder die Bahn obenauf. Weil die Journalisten begeistert auf jeden Zug aufspringen. Zapp über die Medien und den Stresstest.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/medien_politik_wirtschaft/stuttgart191.html
Kann man hier direkt als Video ansehen. Sehr gut. Weiterverbreiten!
Peter Hensinger
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Stuttgart+21
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Pfefferspray
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Geißler
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=CDU
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Schwarz-Gelb
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http://www.heise.de/tp/artikel/34/34937/1.html
Normale Ermittlungen oder Kriminalisierung von S21-Gegnern?
Die Polizei machte eine Hausdurchsuchung, angeblich um an Material zu gelangen, das seit Wochen online ist.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/150110
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Rustikaler Einsatz
'Stuttgart hat eine offene Wunde. Sie schmerzt nicht jeden. Sie tut denen nicht mehr weh, die ihre Ruhe und Stuttgart 21 wollen. Jener Rentner, der vergangenen September im Schlosspark von einem Wasserwerfer fast blind geschossen wurde, spürt sie noch. Auch jene, die sich am 30. September teils verprügelt fühlten, als wären sie Gegner eines autoritären Regimes. Niemand hat diese Wunde wirklich verarztet. Die Justiz könnte, wenn sie wollte. Es gab 158 Strafanzeigen gegen Polizisten und Demonstranten zum Schwarzen Donnerstag und ein einziges Verfahren gegen einen Polizeibeamten, das abgeschlossen ist. Seit dem 25. März 2011 gibt es einen rechtskräftigen Strafbefehl gegen einen Polizisten wegen Körperverletzung im Amt. Der Beamte hatte bei der Eskalation vom Schwarzen Donnerstag im Stuttgarter Schlosspark einer bereits am Boden sitzenden Frau Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Er kam per Strafbefehl mit einer Geldstrafe davon?' Artikel von Meinrad Heck in Kontext: Die Wochenzeitung vom 19.06.2011 http://www.kontextwochenzeitung.de/newsartikel/2011/06/rustikaler-einsatz/
Menschenrechtsorganisationen fordern Konsequenzen aus polizeilichen Gewalttaten. Große Differenz zwischen Ermittlungsverfahren und tatsächlichen Verurteilungen. Artikel von Markus Bernhardt in der jungen Welt vom 17.06.2011 http://www.jungewelt.de/2011/06-17/046.php
E-Petition gegen Pfefferspray-Einsätze: 'Verbieten sollte man das!'
'Immer wieder gerät die Polizei wegen des übertriebenen Einsatzes von Pfefferspray in die Kritik. Eine E-Petition beim Bundestag will ihn dem Schusswaffengebrauch gleichsetzen lassen?' Artikel von M. Kaul in der taz vom 12.06.2011 http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/verbieten-sollte-man-das/
Siehe dazu: Petition: Bundespolizei - Restriktiverer Einsatz von Pfefferspray oder ähnlichen Einsatzmitteln vom 27.04.2011 https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition%3Bsa%3Ddetails%3Bpetition%3D17847
Aus: LabourNet, 20. Juni 2011
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Wer eskaliert im Konflikt um Stuttgart 21?
http://www.heise.de/tp/blogs/8/150030
Die Bahn könnte den Stresstest gewinnen
http://www.heise.de/tp/blogs/8/150047
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Die Bahn und ihre Stimmungsmache für S 21
Stuttgart 21: Die Bahn und die Demonstranten - seit fast einem Jahr beschäftigen sich die Medien intensiv mit dem Streit um diesen Bahnhof. Welcher Seite dabei bundesweit die Sympathien zufliegen, liegt auch immer an der jeweiligen Berichterstattung. Anfangs hatte die Bahn die Deutungshoheit - dann waren es die Demonstranten - und nun, nach der von Heiner Geissler verordneten Ruhepause, ist wieder die Bahn obenauf. Weil die Journalisten begeistert auf jeden Zug aufspringen. Zapp über die Medien und den Stresstest.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/medien_politik_wirtschaft/stuttgart191.html
Kann man hier direkt als Video ansehen. Sehr gut. Weiterverbreiten!
Peter Hensinger
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Starmail - 16. Jun, 05:33
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