Die Griechenland-Falle
Die Eurogruppe schreckt vor dem GAU zurück. Griechenland soll erstmals kein frisches Geld erhalten, Pleite gehen soll das Land aber auch nicht.
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35606/1.html
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Austeritätsexperimente in Griechenland. Die Euro-Krise ist kein Kampf zwischen Staaten, sondern ein sozialer Konflikt
Griechenland spart. Gleichzeitig versucht der griechische Staat verzweifelt an Einnahmen zu kommen - durch Sondersteuern auf von allen zu leistende Zahlungen wie etwa Wasserrechnungen. Die großen Einkommen bleiben unangetastet. Die Lohneinschnitte und Steuererhöhungen bedeuten für viele Leute einen Realeinkommensverlust von bis zu 40 Prozent. Welche 'Erzählungen' zur Krise gibt es in Griechenland? Wie ist die griechische Austeritätspolitik einzuschätzen? Über diese und andere Fragen sprach ak mit Jannis Milios, Ökonom aus Athen und Mitherausgeber der Zeitschrift Theseis. Interview von Ingo Stützle im ak - analyse & kritik - zeitung für linke Debatte und Praxis vom 21.10.2011 http://www.akweb.de/ak_s/ak565/08.htm
Schuldenerlass für Griechenland ? und was dann?
'Alle Anzeichen sprechen dafür, dass morgen in Brüssel ein Schuldenschnitt für Griechenland beschlossen wird. Was ein über 50-prozentiger Schuldenerlass gegenüber einem Euro-Mitgliedsstaat für die anderen Krisenländer, für die Stabilität des Euro und für die Zukunft der Eurozone insgesamt bedeutet, darüber werden Politiker, Banker und Ökonomen aller Couleur weiter diskutieren und spekulieren. An dieser Stelle versuche ich nur, die Auswirkungen auf Griechenland darzustellen?' Artikel von Niels Kadritzke vom 25. Oktober 2011 bei den Nachdenkseiten http://www.nachdenkseiten.de/?p=11078
Aus: LabourNet, 25. Oktober 2011
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Griechenland
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Eurogruppe
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Austeritätsexperimente in Griechenland. Die Euro-Krise ist kein Kampf zwischen Staaten, sondern ein sozialer Konflikt
Griechenland spart. Gleichzeitig versucht der griechische Staat verzweifelt an Einnahmen zu kommen - durch Sondersteuern auf von allen zu leistende Zahlungen wie etwa Wasserrechnungen. Die großen Einkommen bleiben unangetastet. Die Lohneinschnitte und Steuererhöhungen bedeuten für viele Leute einen Realeinkommensverlust von bis zu 40 Prozent. Welche 'Erzählungen' zur Krise gibt es in Griechenland? Wie ist die griechische Austeritätspolitik einzuschätzen? Über diese und andere Fragen sprach ak mit Jannis Milios, Ökonom aus Athen und Mitherausgeber der Zeitschrift Theseis. Interview von Ingo Stützle im ak - analyse & kritik - zeitung für linke Debatte und Praxis vom 21.10.2011 http://www.akweb.de/ak_s/ak565/08.htm
Schuldenerlass für Griechenland ? und was dann?
'Alle Anzeichen sprechen dafür, dass morgen in Brüssel ein Schuldenschnitt für Griechenland beschlossen wird. Was ein über 50-prozentiger Schuldenerlass gegenüber einem Euro-Mitgliedsstaat für die anderen Krisenländer, für die Stabilität des Euro und für die Zukunft der Eurozone insgesamt bedeutet, darüber werden Politiker, Banker und Ökonomen aller Couleur weiter diskutieren und spekulieren. An dieser Stelle versuche ich nur, die Auswirkungen auf Griechenland darzustellen?' Artikel von Niels Kadritzke vom 25. Oktober 2011 bei den Nachdenkseiten http://www.nachdenkseiten.de/?p=11078
Aus: LabourNet, 25. Oktober 2011
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Starmail - 5. Okt, 05:17
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