Millionen Briten vor dem Ausstand
''Harte Geschütze wurden im Vorfeld des Streiks im Öffentlichen Dienst Englands aufgefahren: »unverantwortlich, links und schwach« sei Oppositions-Chef Ed Miliband, so der englische Premierminister David Cameron. Und das nur, weil dieser den Streik am 30. November nicht verurteilt hatte und Cameron selbst offenbar befürchtete, sein Projekt einer Anpassung der Pensionen der Staatsbediensteten an das Armutsniveau der Renten in der Privatwirtschaft nicht durchsetzen zu können. Nun versucht er, den nach Gewerkschaftsangaben mit ca. zwei Millionen TeilnehmerInnen »größten Arbeitskampf seit dem Streik 1979« (Tagespiegel, 30.11.2011) kleinzureden. In der Tat war die Beteiligung im Vorfeld höher eingeschätzt worden, doch die Regierung sah sich immerhin genötigt, Soldaten als Streikbrecher einzusetzen, z.B. an Schulen. Der Beitrag von Kim Moody erläutert, um was es geht?'' Artikel von Kim Moody http://www.labournet.de/internationales/gb/rente_moody.html
Aus: LabourNet, 10. Januar 2012
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Starmail - 10. Jan, 13:34
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