Geheimverträge: Die räuberische Wasser-Privatisierung
taz enthüllt Berlins Geheimverträge: Die räuberische Wasser-Privatisierung
Geheime Verträge zeigen: Berlin hat bei der Privatisierung seiner Wasserbetriebe den Käufern hohe Gewinne garantiert ? auf Kosten der Verbraucher. Die taz stellt die Verträge ins Netz. Artikel von Sebastian Heiser in der TAZ vom 30.10.2010 http://www.taz.de//1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/die-raeuberische-wasser-privatisierung/
Siehe dazu:
Die Wasserverträge im Wortlaut (pdf, 7,3 MB) http://blogs.taz.de/rechercheblog/files/2010/10/wasser.pdf
Wasser-Geheimverträge und das Volksbegehren: Mediale Offenlegung kann gesetzliche Offenlegung nicht ersetzen!
?Seit Mitternacht stehen die Geheimverträge auf dem Portal der ?taz? ? passend zu Halloween können dort die Horrornachrichten gelesen werden, wie demokratisch gewählte Regierungen zusammen mit Konzernen ?gemeinsame Sache machen? und Bürger bei der Privatisierung und Kommerzialisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge ohne Skrupel abzocken und zur Kasse bitten?.? PM von Wasser-Volksbegehren vom 30. Okt. 2010 (pdf) http://berliner-wassertisch.net/assets/pm/Wasser%20Volksbegehren%20Mediale%20Offenlegung%20kann%20gesetzliche%20Offenlegung%20nicht%20ersetzen.pdf
Der "freie Markt" im Berliner Wasser gespiegelt
Die Geheimverträge enthüllen genau den Skandal, den man hinter der Berliner Privatisierung der Wasserversorgung vermutet hatte: Gewinngarantien auf Kosten der Steuerzahler, ohne dass ihnen daraus nennenswerte Vorteile erwachsen. Ein Überblick von Thomas Pany auf Telepolis-Blogs vom 30.10.2010 http://www.heise.de/tp/blogs/8/148656
Sonderseite mit weiteren Fakten bei der taz http://www.taz.de/wasservertrag
Fragwürdige Privatisierungen: Haushaltsnot lässt Gewinne sprudeln
?Die Wasser-Versorgung zu verkaufen, war verführerisch: Bremen vermied durch die Verkaufserlöse eine Neuverschuldung. Dafür machen die Investoren satte Gewinne und die Zeche zahlt der Bürger?? Artikel von Klaus Wolschner in der taz vom 01.11.2010 http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/haushaltsnot-laesst-gewinne-sprudeln/
Trinkwasser: Immer wieder Gerd
?Von den Quellen bis zum Hahn - in Niedersachsen ist jeder Tropfen längst vertickt worden. Natürlich von Ministerpräsident Gerhard Schröder?? Artikel von Benno Schirrmeister in der taz vom 01.11.2010 http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/immer-wieder-gerd/
Wir erinnern in diesem Zusammenhang an unser Zitat zum Thema von Riccardo Petrella: "Akzeptiert man die Privatisierung des Wassers, akzeptiert man die Vermarktung des Lebens"
Siehe dazu auch:
Geld wie Wasser?
Berliner Wasserspiele: Rekommunalisierung wird Topthema
?Eines ist der außerparlamentarischen Opposition in Berlin bereits gelungen: Mit dem Volksbegehren zur Privatisierung der vormals kommunalen Wasserbetriebe haben die dahinter stehenden Initiativen die »rot-rote« Landesregierung erheblich unter Druck gesetzt und ein nicht mehr unter den Teppich zu kehrendes Topthema für den allmählich beginnenden Wahlkampf in der Hauptstadt gesetzt. Und mit der am Wochenende erfolgten Veröffentlichung der Geheimdokumente zu dieser Privatisierung durch die taz wurde weiter Öl ins Feuer gegossen?? Kommentar von Rainer Balcerowiak in der jungen Welt vom 01.11.2010 http://www.jungewelt.de/2010/11-01/049.php
Kommunale Politiker in Versuchung. Niemand vertritt die Interessen der Verbraucher.
?Es waren in Berlin wie in Bremen große Koalitionen, die die Privatisierung der kommunalen Wasser-Versorgung ohne große Oppositionsproteste durchwinken konnten. Die Vertragswerke sind hunderte von Seiten dick und streng geheim. Im Normalfall dauert es Jahre, bis bekannt wird, was da unterschrieben wurde. Dann sind die, die die Entscheidungen zu verantworten haben, längst nicht mehr im Amt?? Kommentar von Klaus Wolschner in der taz vom 01.11.2010 http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/kommunale-politiker-in-versuchung/
Aus: LabourNet, 2. November 2010
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Der Hang der Sozis zum Lobbyismus
Die von Schröder oder Blair repräsentierte Generation hat vorgeführt, wie Politik als Sprungbrett zur persönlicheren Bereicherung dient, die sozialistischen Parteien scheint dies nicht zu stören.
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36238/1.html
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Privatisierung
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Geheimvertrag
http://freepage.twoday.net/search?q=Wasserversorgung
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Lobbyismus
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Gerhard+Schröder
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Tony+Blair
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Geheime Verträge zeigen: Berlin hat bei der Privatisierung seiner Wasserbetriebe den Käufern hohe Gewinne garantiert ? auf Kosten der Verbraucher. Die taz stellt die Verträge ins Netz. Artikel von Sebastian Heiser in der TAZ vom 30.10.2010 http://www.taz.de//1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/die-raeuberische-wasser-privatisierung/
Siehe dazu:
Die Wasserverträge im Wortlaut (pdf, 7,3 MB) http://blogs.taz.de/rechercheblog/files/2010/10/wasser.pdf
Wasser-Geheimverträge und das Volksbegehren: Mediale Offenlegung kann gesetzliche Offenlegung nicht ersetzen!
?Seit Mitternacht stehen die Geheimverträge auf dem Portal der ?taz? ? passend zu Halloween können dort die Horrornachrichten gelesen werden, wie demokratisch gewählte Regierungen zusammen mit Konzernen ?gemeinsame Sache machen? und Bürger bei der Privatisierung und Kommerzialisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge ohne Skrupel abzocken und zur Kasse bitten?.? PM von Wasser-Volksbegehren vom 30. Okt. 2010 (pdf) http://berliner-wassertisch.net/assets/pm/Wasser%20Volksbegehren%20Mediale%20Offenlegung%20kann%20gesetzliche%20Offenlegung%20nicht%20ersetzen.pdf
Der "freie Markt" im Berliner Wasser gespiegelt
Die Geheimverträge enthüllen genau den Skandal, den man hinter der Berliner Privatisierung der Wasserversorgung vermutet hatte: Gewinngarantien auf Kosten der Steuerzahler, ohne dass ihnen daraus nennenswerte Vorteile erwachsen. Ein Überblick von Thomas Pany auf Telepolis-Blogs vom 30.10.2010 http://www.heise.de/tp/blogs/8/148656
Sonderseite mit weiteren Fakten bei der taz http://www.taz.de/wasservertrag
Fragwürdige Privatisierungen: Haushaltsnot lässt Gewinne sprudeln
?Die Wasser-Versorgung zu verkaufen, war verführerisch: Bremen vermied durch die Verkaufserlöse eine Neuverschuldung. Dafür machen die Investoren satte Gewinne und die Zeche zahlt der Bürger?? Artikel von Klaus Wolschner in der taz vom 01.11.2010 http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/haushaltsnot-laesst-gewinne-sprudeln/
Trinkwasser: Immer wieder Gerd
?Von den Quellen bis zum Hahn - in Niedersachsen ist jeder Tropfen längst vertickt worden. Natürlich von Ministerpräsident Gerhard Schröder?? Artikel von Benno Schirrmeister in der taz vom 01.11.2010 http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/immer-wieder-gerd/
Wir erinnern in diesem Zusammenhang an unser Zitat zum Thema von Riccardo Petrella: "Akzeptiert man die Privatisierung des Wassers, akzeptiert man die Vermarktung des Lebens"
Siehe dazu auch:
Geld wie Wasser?
Berliner Wasserspiele: Rekommunalisierung wird Topthema
?Eines ist der außerparlamentarischen Opposition in Berlin bereits gelungen: Mit dem Volksbegehren zur Privatisierung der vormals kommunalen Wasserbetriebe haben die dahinter stehenden Initiativen die »rot-rote« Landesregierung erheblich unter Druck gesetzt und ein nicht mehr unter den Teppich zu kehrendes Topthema für den allmählich beginnenden Wahlkampf in der Hauptstadt gesetzt. Und mit der am Wochenende erfolgten Veröffentlichung der Geheimdokumente zu dieser Privatisierung durch die taz wurde weiter Öl ins Feuer gegossen?? Kommentar von Rainer Balcerowiak in der jungen Welt vom 01.11.2010 http://www.jungewelt.de/2010/11-01/049.php
Kommunale Politiker in Versuchung. Niemand vertritt die Interessen der Verbraucher.
?Es waren in Berlin wie in Bremen große Koalitionen, die die Privatisierung der kommunalen Wasser-Versorgung ohne große Oppositionsproteste durchwinken konnten. Die Vertragswerke sind hunderte von Seiten dick und streng geheim. Im Normalfall dauert es Jahre, bis bekannt wird, was da unterschrieben wurde. Dann sind die, die die Entscheidungen zu verantworten haben, längst nicht mehr im Amt?? Kommentar von Klaus Wolschner in der taz vom 01.11.2010 http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/kommunale-politiker-in-versuchung/
Aus: LabourNet, 2. November 2010
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Der Hang der Sozis zum Lobbyismus
Die von Schröder oder Blair repräsentierte Generation hat vorgeführt, wie Politik als Sprungbrett zur persönlicheren Bereicherung dient, die sozialistischen Parteien scheint dies nicht zu stören.
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36238/1.html
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Privatisierung
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Geheimvertrag
http://freepage.twoday.net/search?q=Wasserversorgung
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Starmail - 31. Okt, 06:08
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