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Der Zugang zu Politikern und Entscheidungsträger dient als Treibstoff für Partys, Einladungen und Sponsoring-Aktivitäten, von denen Veranstalter wie Manfred Schmidt, Unternehmen und Lobbyisten profitieren wollen, aber eben auch Parteien und Politiker. In Nordrhein-Westfalen und Sachsen etwa bot die CDU selbst Gespräche mit ihren Ministerpräsidenten gegen Geld an. Dieser Skandal sorgte 2010 für große Aufregung, aber hatte keine Konsequenzen. Union und FDP verweigern sich jeglicher Regelverschärfung. Mit dieser Politik des Nichtstun vermitteln sie den Eindruck, dass Skandale folgenlos bleiben und fördern die Verantwortungslosigkeit im Geschäft mit politischen Kontakten.

Mehr im Blog:

Die gesponserte Republik und Merkels Versagen http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2012/02/die-gesponserte-republik-und-merkels-versagen/

Christian Wulff leider kein Einzelfall
http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2012/01/christian-wulff-leider-kein-einzelfall/



http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Lobbyist
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