Energiegipfel: Solar- und Windenergieverbände wurden nicht eingeladen
Bundesregierung berät mit den Kritikern der Solar- und Windenergie die Zukunft der Energiewende. Dabei kann eigentlich nichts Gutes herauskommen.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/152675
Keine Panik bei Strompreisen, Netz- und Speicherausbau
Laut VDE-Studie sind bis 40% EE-Anteil im Strommix erstmal gar keine Speicher nötig, Stromgestehungskosten selbst bei 80% EE-Anteil nur bei plus 10 Prozent.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/152709
Japanisches EEG beginnt zu wirken
Vor allem Wohngebäude werden mit Solarstrom versorgt, auch ein japanischer Ölkonzern steigt ins PV-Geschäft ein.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/152726
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29. August 2012
Energiegipfel: Aussicht trübe bis stürmisch
''Die Bundesregierung befindet sich mit ihrer Energiepolitik eher im Tal der Ahnungslosen, als auf irgendeinem Gipfel. Keine der zentralen technologischen und sozialen Herausforderungen der Energiewende wurde bei dem Treffen im Kanzleramt konstruktiv gelöst. Der einzige Lichtstrahl war die Teilnahme von Gewerkschaftsvertretern. Zumindest die Erkenntnis, dass der Umbau der Energieversorgung nur unter Wahrung sozialer Standards und von Arbeitnehmerrechten zu gestalten ist, scheint mittlerweile Eingang in das Denken des sich für zuständig erklärenden Umweltministers Peter Altmaier zu finden.'' kommentiert Martin Schirdewan, Mitglied im Parteivorstand der LINKEN, die Ergebnisse des Energiegipfels der Bundesregierung. Schirdewan weiter:
Was für eine eigenwillige Logik Altmaiers und Co. Weil weder beim zentralen Netzausbau noch der Speicherung von Erneuerbaren Energien entscheidende Fortschritte erzielt werden, soll weniger Ökostrom produziert werden. Vorwärts in die Vergangenheit. Die Bundesregierung weigert sich beharrlich, das Scheitern ihrer im Interesse der großen Stromerzeuger und Netzbetreiber verfolgten Politik einzugestehen. Der Energiegipfel zeigt einmal mehr, dass die Energiewende nur erfolgreich gestaltet werden kann, wenn sie dezentral und kommunal durch öffentliche und kleine und mittlere Unternehmen umgesetzt wird. So werden demokratische Mitbestimmung vor Ort und Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger an der Energiewende gewährleistet. Deshalb steht DIE LINKE steht für den sozial-ökologischen Umbau. Anstelle dessen betreibt die Bundesregierung eine Politik, die, wie aktuell mit der Sozialisierung der Risiken des Ausbaus der Off-Shore-Windkraft bei gleichzeitiger Privatisierung der Gewinne, einseitig die Verbraucherinnen und Verbraucher belastet, die Strompreise steigen lässt und die Grundversorgung mit Energie für immer mehr Menschen unbezahlbar werden lässt. Die Energiewende wird nur die Akzeptanz der Bevölkerung finden, wenn sie sozial gerecht vonstattengeht. Das bedeutet für DIE LINKE eine faire Beteiligung aller an den Kosten der Energiewende. DIE LINKE fordert deshalb den Abbau von Subventionen für die Stromkonzerne und die Einbeziehung energieintensiv produzierender Betriebe an der EEG-Umlage. Ebenso wie eine Reform des Stromtarifsystems, die verbindliche Einführung von Sozialtarifen für einkommensschwache Haushalte und ein Verbot von Energiesperren für Privathaushalte auf der Grundlage einer Änderung der Stromgrundversorgungsverordnung.
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/energiegipfel-aussicht-truebe-bis-stuermisch/
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Rekordzahl von Unternehmen werden von EEG-Umlage befreit
Viele stromintensive Unternehmen sind in Deutschland von der EEG-Umlage weitgehend befreit, damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen nicht gefährdet wird.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416816045ms334
Ökosteuer: Weiterführung von Spitzenausgleich ''für lau'' verstößt gegen EU-Recht
Die Bundesregierung plant ein Steuergeschenk in Höhe von weit mehr als 20 Milliarden Euro über zehn Jahre für Teile des produzierenden Gewerbes.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416816067ms334
Kartellamt rügt Industrieausnahmen
Neues von der Strompreisfront.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416816059ms334
Verbraucher zahlen versteckte Konventionelle-Energien-Umlage für Kohle- und Atomstrom
Greenpeace Energy und Bundesverband WindEnergie legen neue Studie vor. Konventionelle Energien sind teurer als Wind und Wasser.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416816061ms334
Energiegipfel ohne große Ergebnisse
Einig waren sich Regierungs-, Industrie- und Gewerkschaftsvertreter nur, dass der Ausbau der Erneuerbaren gedrosselt werden sollte, das EEG reformiert und die Industrie entlastet werden muss. Vertreter von Photovoltaik- oder Windverbänden waren nicht eingeladen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416816053ms334
Quotenmodelle: Rückwärtsgewandt und mittelstandsfeindlich
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) kritisiert, das Quotenmodell anstelle des bewährten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) einzuführen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416816058ms334
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Energiepolitik
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Keine Panik bei Strompreisen, Netz- und Speicherausbau
Laut VDE-Studie sind bis 40% EE-Anteil im Strommix erstmal gar keine Speicher nötig, Stromgestehungskosten selbst bei 80% EE-Anteil nur bei plus 10 Prozent.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/152709
Japanisches EEG beginnt zu wirken
Vor allem Wohngebäude werden mit Solarstrom versorgt, auch ein japanischer Ölkonzern steigt ins PV-Geschäft ein.
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29. August 2012
Energiegipfel: Aussicht trübe bis stürmisch
''Die Bundesregierung befindet sich mit ihrer Energiepolitik eher im Tal der Ahnungslosen, als auf irgendeinem Gipfel. Keine der zentralen technologischen und sozialen Herausforderungen der Energiewende wurde bei dem Treffen im Kanzleramt konstruktiv gelöst. Der einzige Lichtstrahl war die Teilnahme von Gewerkschaftsvertretern. Zumindest die Erkenntnis, dass der Umbau der Energieversorgung nur unter Wahrung sozialer Standards und von Arbeitnehmerrechten zu gestalten ist, scheint mittlerweile Eingang in das Denken des sich für zuständig erklärenden Umweltministers Peter Altmaier zu finden.'' kommentiert Martin Schirdewan, Mitglied im Parteivorstand der LINKEN, die Ergebnisse des Energiegipfels der Bundesregierung. Schirdewan weiter:
Was für eine eigenwillige Logik Altmaiers und Co. Weil weder beim zentralen Netzausbau noch der Speicherung von Erneuerbaren Energien entscheidende Fortschritte erzielt werden, soll weniger Ökostrom produziert werden. Vorwärts in die Vergangenheit. Die Bundesregierung weigert sich beharrlich, das Scheitern ihrer im Interesse der großen Stromerzeuger und Netzbetreiber verfolgten Politik einzugestehen. Der Energiegipfel zeigt einmal mehr, dass die Energiewende nur erfolgreich gestaltet werden kann, wenn sie dezentral und kommunal durch öffentliche und kleine und mittlere Unternehmen umgesetzt wird. So werden demokratische Mitbestimmung vor Ort und Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger an der Energiewende gewährleistet. Deshalb steht DIE LINKE steht für den sozial-ökologischen Umbau. Anstelle dessen betreibt die Bundesregierung eine Politik, die, wie aktuell mit der Sozialisierung der Risiken des Ausbaus der Off-Shore-Windkraft bei gleichzeitiger Privatisierung der Gewinne, einseitig die Verbraucherinnen und Verbraucher belastet, die Strompreise steigen lässt und die Grundversorgung mit Energie für immer mehr Menschen unbezahlbar werden lässt. Die Energiewende wird nur die Akzeptanz der Bevölkerung finden, wenn sie sozial gerecht vonstattengeht. Das bedeutet für DIE LINKE eine faire Beteiligung aller an den Kosten der Energiewende. DIE LINKE fordert deshalb den Abbau von Subventionen für die Stromkonzerne und die Einbeziehung energieintensiv produzierender Betriebe an der EEG-Umlage. Ebenso wie eine Reform des Stromtarifsystems, die verbindliche Einführung von Sozialtarifen für einkommensschwache Haushalte und ein Verbot von Energiesperren für Privathaushalte auf der Grundlage einer Änderung der Stromgrundversorgungsverordnung.
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/energiegipfel-aussicht-truebe-bis-stuermisch/
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Rekordzahl von Unternehmen werden von EEG-Umlage befreit
Viele stromintensive Unternehmen sind in Deutschland von der EEG-Umlage weitgehend befreit, damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen nicht gefährdet wird.
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Ökosteuer: Weiterführung von Spitzenausgleich ''für lau'' verstößt gegen EU-Recht
Die Bundesregierung plant ein Steuergeschenk in Höhe von weit mehr als 20 Milliarden Euro über zehn Jahre für Teile des produzierenden Gewerbes.
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Kartellamt rügt Industrieausnahmen
Neues von der Strompreisfront.
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Verbraucher zahlen versteckte Konventionelle-Energien-Umlage für Kohle- und Atomstrom
Greenpeace Energy und Bundesverband WindEnergie legen neue Studie vor. Konventionelle Energien sind teurer als Wind und Wasser.
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Energiegipfel ohne große Ergebnisse
Einig waren sich Regierungs-, Industrie- und Gewerkschaftsvertreter nur, dass der Ausbau der Erneuerbaren gedrosselt werden sollte, das EEG reformiert und die Industrie entlastet werden muss. Vertreter von Photovoltaik- oder Windverbänden waren nicht eingeladen.
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Quotenmodelle: Rückwärtsgewandt und mittelstandsfeindlich
Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) kritisiert, das Quotenmodell anstelle des bewährten Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) einzuführen.
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Starmail - 29. Aug, 05:56
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