Weltbank warnt vor Hungerkrise
Die Weltbank hat wegen des Extremwetters in den USA vor einer Hungerkrise gewarnt.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416815826ms330
WWF: Sterbende Flüsse, hungernde Menschen
WWF-Studie: 60 Millionen Menschen am Mekong droht Nahrungskrise durch Staudämme.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416816066ms334
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Regulierung der Privatwirtschaft darf kein Tabu sein
''Der Hunger in der Welt ist menschengemacht. Mitverursacher ist paradoxerweise auch die globale Lebensmittel- und Agrarindustrie. Darauf haben das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt und die Menschenrechtsorganisation FIAN am Mittwoch in Berlin hingewiesen. Bei der Vorstellung des ''Jahrbuchs zum Recht auf Nahrung 2012'' forderten Vertreter beider Organisationen die Politik auf, die lokalen Produzenten ins Zentrum einer nachhaltigen Strategie zur Hungerbekämpfung zu stellen. Das aktuelle Jahrbuch widmet sich der Frage ''Wer kontrolliert die Welternährung?''?'' Fian-Pressemitteilung vom 10. Oktober 2012 http://www.fian.de/online/index.php?option=com_content&view=article&id=460:einfluss-von-unternehmen-auf-hungerbekaempfung-waechst-rasant&catid=56:pressemitteilungen&Itemid=59
Aus: LabourNet, 16. Oktober 2012
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Nahrung
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Hunger
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Hungerkrise
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Weltbank
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=drought
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=WWF
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WWF: Sterbende Flüsse, hungernde Menschen
WWF-Studie: 60 Millionen Menschen am Mekong droht Nahrungskrise durch Staudämme.
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Regulierung der Privatwirtschaft darf kein Tabu sein
''Der Hunger in der Welt ist menschengemacht. Mitverursacher ist paradoxerweise auch die globale Lebensmittel- und Agrarindustrie. Darauf haben das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt und die Menschenrechtsorganisation FIAN am Mittwoch in Berlin hingewiesen. Bei der Vorstellung des ''Jahrbuchs zum Recht auf Nahrung 2012'' forderten Vertreter beider Organisationen die Politik auf, die lokalen Produzenten ins Zentrum einer nachhaltigen Strategie zur Hungerbekämpfung zu stellen. Das aktuelle Jahrbuch widmet sich der Frage ''Wer kontrolliert die Welternährung?''?'' Fian-Pressemitteilung vom 10. Oktober 2012 http://www.fian.de/online/index.php?option=com_content&view=article&id=460:einfluss-von-unternehmen-auf-hungerbekaempfung-waechst-rasant&catid=56:pressemitteilungen&Itemid=59
Aus: LabourNet, 16. Oktober 2012
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Starmail - 5. Aug, 05:20
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