http://www.heise.de/tp/artikel/37/37491/1.html
Euro-Zone vor dem Ende?
Rettung durch kurzfristig entschiedenes Handeln mit einer Vision für Europa.
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37538/1.html
Das Verhindern von Finanzkrisen ähnelt dem Fangen eines Frisbees
Während wenig Neues auf dem Finanzökonomen-Treff der Fed in Jackson Hole zu hören war, fällten britische Notenbanker ein vernichtendes Urteil über die neoklassische Bankenregulierung.
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37566/1.html
Die Menschen sollen weniger trinken und rauchen und mehr arbeiten
Die reichste Frau Australiens offeriert ungeschminkt die Ideologie der Reichen.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/152727
''Die Lohnquote geht weiter zurück, die Umverteilung zugunsten der Kapitaleinkommen setzt sich fort''
Nach dem Böckler-Institut werden die Realeinkommen in der Mehrzahl der EU-Staaten 2012 sinken.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/152731
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Kapitalismuskritik
Wirtschaftsordnung: Wir Postmaterialisten. Mitten im Euro-Chaos wünschen sich viele Deutsche eine neue Wirtschaftsordnung und mehr Nachhaltigkeit.
''Uns geht?s doch gut, oder? Während überall in Europa die Finanzkrise tobt, erscheint Deutschland wie eine Oase der Prosperität. Nahezu unverwundbar die Wirtschaft, robust der Arbeitsmarkt und gelassen die Bürger. Doch der friedliche Eindruck täuscht offensichtlich, zumindest nach Meinung der meisten Deutschen: Schließlich rechnet eine große Mehrheit von ihnen, so eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid, nicht mehr damit, dass die Probleme der Gegenwart durch die bisherige Politik in den Griff zu bekommen sind. Acht von zehn Bundesbürgern wünschen sich eine neue Wirtschaftsordnung?'' Artikel von Petra Pinzler in die Zeit online vom 25.08.2012
http://www.zeit.de/2012/34/Wirtschaftsordnung-Postmaterialisten-Nachhaltigkeit
Aus dem Text: ?? »Uns haben die Ergebnisse auch überrascht«, sagt Aart De Geus, Chef der Bertelsmann Stiftung, die die Umfrage in Auftrag gegeben hat. Ganz offensichtlich, so de Geus, seien die Deutschen problembewusster als bislang angenommen, sähen allerdings andere Defizite, als es die Schlagzeilen der Zeitungen nahelegen. Denn während die dortige Debatte seit Monaten von der Euro-Krise dominiert wird, wünschen sich die Deutschen dringend ein Wirtschaftssystem, das auch andere Aufgaben löst: eines, das vor allem die Umwelt besser schützt und den sozialen Ausgleich in der Gesellschaft stärker berücksichtigt. Zugleich glauben weniger Bürger als früher, dass diese Ziele durch traditionelle Mittel der Wirtschaftspolitik erreicht werden können, also beispielsweise durch die Förderung des Wirtschaftswachstums. (?) Stimmt das, können die Deutschen durchaus zu einer Nation von Systemkritikern werden, aber nur in der Theorie, ohne praktisches Engagement in Reformbewegungen. Nicht einmal Protestparteien, linke oder grüne Bündnisse, könnten darauf hoffen, von dieser gewandelten Einstellung zu profitieren. Die Kritik der Bürger am gegenwärtigen System wäre damit eher resignativ als revolutionär?''
Agenda 2020: Das Schüren von Ängsten als Mittel, die Agenda 2010 voranzutreiben
''Nachdem die verelendende Schock-Therapie für die südeuropäischen Länder inzwischen die Hoheit an den Stammtischen gewonnen hat, wird nun die Angst vor den ''zwei- bis dreistelligen Milliardenlasten, die auf den deutschen Steuerzahler zukommen'' geschürt und nicht nur von den Griechen sondern auch von den Deutschen verlangt, ?die notwendigen Anstrengungen zu unternehmen'' um ''endlich für eine nachhaltige Sanierung der eigenen Staatsfinanzen zu sorgen'', um ''Staat und Wirtschaft fit für die Zukunft zu machen''. Die Haftung der Steuerzahler für das Versagen der Politik und der Finanzwirtschaft wird von den Propaganda-Bataillonen der Konservativen unter den Teppich gekehrt und zur Rettung aus der Krise ''ein reformpolitischer Neustart'', eine ''Agenda 2020'' gefordert?'' Artikel von Wolfgang Lieb vom 27. August 2012 Bei den Nachdenkseiten
http://www.nachdenkseiten.de/?p=14262
Aus: LabourNet, 29. August 2012
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Attac: Reichtum umverteilen!
http://www.attac.de/aktuell/umverteilen/startseite/?L=2
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Einfach Mensch: Das Unmögliche wagen für unsere Welt
Eine Frau geht ihren unkonventionellen Weg. Ihre berührende Geschichte erzählt von Werten, die unsere Zeit vergessen zu haben scheint. Und die wir nötiger haben denn je.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416816086ms335
http://www.sharenews-blog.com:8090/helma/twoday/sharenews/search?q=Eurokrise
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