Zusammenarbeit im Web gegen die NATO-''Sicherheitskonferenz''
''Mehr als 80 Initiativen, Gruppen und Organisationen aus München und anderen Städten der Bundesrepublik haben inzwischen unseren Aufruf zu den Protesten gegen die bevorstehende NATO-Kriegstagung unterzeichnet und beteiligen sich an der Mobilisierung für die Großdemonstration am 4. Februar. Zu den Unterzeichnern des Aufrufs gehören vor allem Gruppen aus der Friedens- und Antikriegsbewegung, zahlreiche Initiativen aus der sozialen und ökologischen Bewegung, antirassistische und Dritte Welt- Gruppen, sowie antikapitalistische Organisationen und Parteien. Unsere zentralen Forderungen sind: Die NATO-Besatzung und der blutige Kriege in Afghanistan muss beendet werden. Wir fordern den sofortigen Abzug der Bundeswehr und aller Interventions-Truppen. Wir wenden uns gegen die Umrüstung der Bundeswehr zu einer schlagkräftigen, weltweit einsetzbaren Interventionsarmee, die mit Landesverteidigung nicht das Geringste zu tun hat. Diese Bundeswehr gehört abgeschafft! Und wir fordern ein Verbot aller Rüstungs- und Kriegswaffenexporte und zwar ohne wenn und aber...'' 1. Presseerklärung des Aktionsbündnisses vom 16.01.2012
http://sicherheitskonferenz.de/de/Presseerklaerung-1-SiKo-2012
Kein Frieden mit der NATO, Kein Frieden mit dem Kriegsgeschäft! Aufruf zu Protesten gegen die sogenannte Sicherheitskonferenz (SiKo) 2012 in München
''Am ersten Februar-Wochenende treffen sich im Hotel Bayerischer Hof wieder Kriegsstrateg_innen, überwiegend aus NATO- und EU-Staaten, hochrangige Militärs, Vertreter_innen von Wirtschafts- und Rüstungskonzernen und Regierungen. Sie schmieden Kriegskoalitionen und koordinieren Militärstrategien für ihre weltweiten Interventionspläne?'' Aufruf 2012 des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz
http://sicherheitskonferenz.de/de/Aufruf-2012-gegen-die-SIKO
Aus dem Text: ''Empört Euch und kommt zu den Protesten gegen die Kriegskonferenz nach München! Beteiligt Euch an der großen Demonstration, entschlossen, phantasievoll, vielfältig und laut! Samstag, 4. Februar 2012 um 13 Uhr Auftakt am Stachus, Demonstration zum Marienplatz''
Kein Frieden mit der NATO, Kein Frieden mit dem Kriegsgeschäft!
Wer den Aufruf unterstützt oder unterstützen möchte, findet weitere Infos auf der Seite des Aktionsbündnisses
http://sicherheitskonferenz.de/Aufruf-Unterstuetzen
Münchner Sicherheitskonferenz (früher: Wehrkundetagung)
Informationen, Dokumente, Hintergründe beim Friedensratschlag
http://ag-friedensforschung.de/themen/Sicherheitskonferenz/Welcome.html
Aus: LabourNet, 19. Januar 2012
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Kein Frieden mit der NATO: Münchener Sicherheitskonferenz von lautstarkem Protest begleitet
''Die Stimmung auf der Münchener Sicherheitskonferenz (SiKo) und der Protestdemonstration war ähnlich: Empörung, Wut, Ratlosigkeit. In der Konferenz über das russisch-chinesische Veto gegen die Syrien-Resolution des Sicherheitsrats, außerhalb gegen die NATO, deren selbst erklärte Rolle als Friedensgarant den Demonstranten wie Hohn in den Ohren klingt?'' Artikel von Gisela Dürselen in Neues Deutschland vom 06.02.2012
http://www.neues-deutschland.de/artikel/217671.kein-frieden-mit-der-nato.html
Rüstungslobby trifft sich in Berlin. Nie wieder Haus-zu-Haus-Kampf
Militärforscher Peter Lock über eine ''peinlich provinzielle'' Rüstungskonferenz und städtische Kriege der Zukunft. ''Es wird Hungeraufstände geben'', meint er. Interview von Ulrike Winkelmann in der taz vom 02.02.2012
http://www.taz.de/Ruestungslobby-trifft-sich-in-Berlin/!86912/
Aus: LabourNet, 6. Februar 2012
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Münchner Sicherheitskonferenz: Deutsches Europa und Verhärtung der Fronten
''Vom 3. bis zum 5. Februar 2012 fand in diesem Jahr einmal mehr die Münchner Sicherheitskonferenz statt. Das diesjährige ''Klassentreffen westlicher Sicherheitspolitiker''[1] stand stark im Zeichen einer bereits im Vorfeld von Konferenzleiter Wolfgang Ischinger angestoßenen Debatte um die Forderung nach einer deutschen Führungsrolle in der Europäischen Union. Aber auch die drohenden Kriege gegen den Iran und Syrien sowie das Verhältnis zwischen der NATO und Russland, insbesondere in der Frage der geplanten Raketenabwehr, spielten eine wichtige Rolle?'' IMI-Analyse
2012/01 von Jürgen Wagner vom 6. Februar 2012
http://www.imi-online.de/2012/02/06/munchner-sicherheitskonferenz-deutsches-europa-und-verhartung-der-fronten/
Die Ordinate wird auch in Sachen Krieg und Frieden stets nach rechts verschoben, auch mithilfe von Friedensnobelpreisträgerinnen
''Damit keine Missverständnisse entstehen vorweg das Bekenntnis: Dass die Friedensnobelpreisträgerin Tawakkul Karman aus dem Jemen die Menschenrechtsverletzungen und die Toten in Syrien beklagt, ist verständlich und richtig. Dass sie dies auf der Sicherheitskonferenz in München tut, ist unverständlich. Denn damit verbessert sie das Image eines
(regelmäßigen) Treffens von Leuten, die mehrheitlich die militärische Aktion und auch den Krieg als Fortsetzung der Politik und als Mittel zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen betrachten. Mehr Sensibilität dürfte man erwarten, zumal die Lage in Syrien und im Nahen Osten insgesamt komplizierter ist, als es der in München dominierende Westen glauben macht?'' Artikel von Albrecht Müller vom 6. Februar 2012 bei den Nachdenkseiten
http://www.nachdenkseiten.de/?p=12145
Aus: LabourNet, 9. Februar 2012
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