Nach dem Politbarometer werden in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz rot-grüne Mehrheiten entstehen.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/149490
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Atomparteien: Ja oder Nein?
Die panikartigen Reaktionen der Bundeskanzlerin auf die Fukushima-Katastrophe machen deutlich: Der Physikerin im Kanzleramt fürchtet sich mehr vor dem Machtverlust als vor der Atomkraft. Bis vor wenigen Tagen waren die die deutschen AKW nach Meinung der Bundeskanzlerin 'die sichersten der Welt'. Mit dieser Begründung wollte sie unbedingt längere AKW-Laufzeiten. Jetzt aber will dieselbe Kanzlerin sofort sieben AKW abschalten, um ihre Sicherheit zu überprüfen ? obwohl Deutschland weder von einem Tsunami noch von einem Erdbeben heimgesucht wurde.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811553ms253
Abschalten der alten Atomkraftwerke reines Wahlkampfmanöver?
Greenpeace-Kommentar zum geplanten Abschalten der sieben ältesten Atomreaktoren in Deutschland.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811585ms253
Bürger halten Merkels Wandel in der Atompolitik für Wahlkampfmanöver
Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin: Die große Mehrheit der Deutschen (68%) hält die Aussetzung der Laufzeitverlängerung von Angela Merkel für reines Wahlkampfmanöver.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811566ms253
'Merkels Moratoriums-Strategie ist gescheitert'
Menschen nahmen in 450 Städten an Anti-Atom-Mahnwachen teil, Forderung nach Stilllegung der Atomkraftwerke.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811593ms253
Laufzeitverlängerung aussetzen reicht nicht - Atomkraftwerke müssen vom Netz
Nach den Atomkatastrophen von Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima muss die Bundesregierung endlich aufwachen...
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811597ms253
Der AKW-Gefährdungsatlas informiert über aktuelle Risiken
Angesichts der dramatischen Ereignisse in Japan, wo in mehreren Atomkraftwerken der 'atomare Notstand' ausgerufen wurde, stellt die Deutsche Umweltstiftung den von ihr herausgegebenen AKW-Gefährdungsatlas in einer völlig überarbeiteten Neuauflage vor.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811598ms253
dena: Atomausstieg jetzt!
Stephan Kohler, Chef der Deutschen Energie-Agentur dena fordert eine Rückkehr zum rot-grünen Atomausstiegs-Gesetz.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811599ms253
Wer die Sicherheit der Bevölkerung ernst nimmt, muss Atomkraftwerke abschalten
Der BUND fordert die Bundesregierung auf, aus der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima Konsequenzen für die deutschen Atomkraftwerke zu ziehen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811600ms253
'Wir wählen Zukunft: Erneuerbare statt Atom!'
Jetzt reicht es. Wir nehmen den Atomausstieg selbst in die Hand: Am 27. März nur Kandidaten wählen, die gegen Atomkraft eintreten!
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811580ms253
Reaktorkatastrophen in Japan demonstrieren Unbeherrschbarkeit der Atomenergie
Die EWS arbeitet seit vielen Jahren als Voraussetzung für den Umbau der Energiewirtschaft konsequent an der Dezentralisierung und Demokratisierung der Energieversorgung. Eine Meinung von Sebastian Sladek
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811563ms253
Deutsche AKW sind nicht sicherer als japanische
Warum der Super-GAU auch bei uns passieren kann.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811581ms253
100 gute Gründe gegen Atomkraft, kurz und klar
Bereits im Juli 2009 haben die Elektrizitätswerke Schönau die Kampagne 'Wrack ab!' gestartet. Nun sind sie - leider - aktueller denn je.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811579ms253
Bundesregierung trifft vorsorglich Maßnahmen zum Strahlenschutz in Deutschland
Durch die verheerenden Ereignisse in Japan ist mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung der Bevölkerung in Deutschland nicht zu rechnen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811565ms253
Die AKW-Streichliste
Die ARD-Sendung Kontraste deckte in der Sendung vom 17.03. ein bislang geheimes Strategiepapier der Fachebene des Umweltministeriums auf, dass ein Weiterlaufen der deutschen AKWs fast unmöglich macht.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811570ms253
Der World Council for Renewable Energy dringt auf Ächtung der Kernenergie - weltweit
Der World Council for Renewable Energy (Weltrat für Erneuerbare Energien - WCRE) dringt auf weltweite Ächtung des Neubaus von Kernkraftwerken ...
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811595ms253
Rascher Atomausstieg geht ohne Stromlücke und Preisexplosion
Komplettes Abschalten aller AKW bis 2020 ohne Abstriche beim Klimaschutz möglich.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811568ms253
Erneuerbare Energien können Atomkraft in Deutschland schnell ersetzen
Bis zum Jahr 2020 können die Erneuerbaren Energien bereits 47 Prozent der deutschen Stromversorgung sichern.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811584ms253
Photovoltaik kann Atomstromimport ersetzen
Hans Kronberger (PVA): Sonnenstrom ist im Verhältnis relativ billig.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811574ms253
Grüne Energie in 20 Jahren: Utopie ist machbar
ÖKO-TEST stellt Visionen für nachhaltige Energieversorgung vor.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811589ms253
Grüner Strom: So funktioniert der private Atomausstieg
ÖKO-TEST warnt vor schmutziger Energie im grünen Mantel.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811576ms253
Regeneratives Energiekonzept für Baden-Württemberg
Für die erfolgreiche Wirtschaftsregion Baden-Württemberg liegt nun ein Konzept für den Übergang zur Nutzung Erneuerbarer vor. Das Land Baden-Württemberg benötigt für die Zukunft einen Energiemix basierend auf Erneuerbaren Energien. Wie dieser aussehen kann, hat nun das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg erarbeitet. In einem Konzeptpapier für die Landesregierung haben wir einen Energieentwicklungspfad skizziert. Dabei zeigt sich, dass ein starker Ausbau der Erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg technisch möglich und wirtschaftlich durchführbar ist, sagt Prof. Dr. Eicke R. Weber, Leiter des Fraunhofer ISE.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811555ms253
Muss die Erde kaputtgehen?
Rinderwahn, Salmonellen, Klimawandel, Hungersnot: Wir alle sind von den Folgen industrialisierter Landwirtschaft und dem zunehmend technischen Weltverständnis betroffen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811559ms253
Plan für eine emissionsfreie Welt bis 2030
Die japanischen Atomkraftwerke gelten nach japanischer Einschätzung als die sichersten der Welt. Diese Fehleinschätzung führte jetzt mit einem Erdbeben der Stärke von 9,0 auf der Richter-Skala zu den schlimmsten Atomnotständen, die die Welt je gesehen hat. Es ist eingetreten, was nicht eintreten darf. Einen Vorschlag für die weltweite Systemumstellung liefern zwei renommierte US-Universitäten. Ein Kommentar von Hans-Josef Fell
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811557ms253
Road Map: 100% erneuerbar bis 2050
Die Agentur für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz (A EE) ist überzeugt, dass es verschiedene gangbare Wege in eine 100% erneuerbare Energiezukunft ohne atomares Restrisiko gibt.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d87416811562ms253
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Japan: Erst das Erdbeben, dann der Tsunami und letztlich auch noch die Atommafia
Spenden
Mail an die Redaktion des LabourNet Germany vom 18.03.2011: ?...wir haben seit 2 Jahren Kontakt zu Genossen von Doro-Chiba, der Eisenbahnergewerkschaft in Japan. Letztes Jahr waren studentische Genossen von uns in Japan und im August ist/war ein Besuch aus Japan geplant. Wir haben auf die Schnelle ein Konto eingerichtet um Spenden für den Aufbau von Hilfezentren zu sammeln. Ein Mitglied von Doro-Chiba hat uns einen Bericht verbunden mit einem Aufruf in Englisch zukommen lassen. Wir haben ihn nun ins Deutsche übersetzt. Könnt ihr ihn veröffentlichen? Solidarische Grüße...?
Siehe dazu:
Erdbebenopfer-Hilfezentren für die Bevölkerung Japans gegründet - Lasst uns alle Kräfte vereinen um unseren betroffenen Freunden zu helfen
Die Übersetzung des Berichtes und Aufrufes (pdf)
http://www.labournet.de/internationales/jp/erdbeben_spenden1.pdf
Aus dem Text: 'Das Exekutivkomitee der japanische Eisenbahner Gewerkschaft der Stadt Chiba (Doro-Chiba, bei Tokio) hat mit dem allgemeinen Gewerkschaftsbund Japans (NCCLU) beschlossen, Erdbeben-Hilfezentren zu gründen. Ihr Hauptquartier ist das Büro der NCCLU. Außerdem wurde beschlossen, ein Soforthilfezentrum einzurichten. (...) Das große Disaster in der Ost-Japanischen Erdbeben-Katastrophe ist jedoch, dass der Neo-Liberalismus unvermeidliche Tatsachen geschaffen hat und die nun notwendige Infrastruktur zerstörte. Er versucht seit 25 Jahren die Krise dadurch zu bewältigen, dass er die Staatsbahnen zerstückelte und privatisierte: örtliche Autonomien zerschlug, die örtlichen Finanzen zu Grunde richtete, die öffentliche Infrastruktur durch Privatisierungen zerstörte und die Anzahl öffentlicher Dienstleister uneingeschränkt abbaute, etc. Das große Erdbeben hat gerade jene Regionen schwer getroffen, die durch diese Entwicklungen besonders im Stich gelassen worden waren. Die herrschende Klasse bereitet nun einen Rundum-Angriff auf die arbeitende Bevölkerung vor, um einen umfassenden reaktionären Wandel einzuleiten: Massenentlassungen, gnadenlose Lohnkürzungen und Massenarbeitslosigkeit. Diesen Angriff müssen wir bekämpfen, um zu leben. Lasst uns Hilfe organisieren mit der Kraft der vereinten Arbeiter! Schickt eure Spenden an unseren deutschen Doro-Chiba-Unterstützerkreis Kathrin Yankovic Ktonr: 3197301 Blz.: 670 923 00 IBAN: DE 82 6709 2300 0003 197301 BIC: GENODE61WNM Verwendungszweck: Hilfe für Japan (Es können leider keine Spendenquittung ausgestellt werden)
Siehe dazu auch:
IG Metall: Spendenaktion für die Opfer in Japan - Solidarität mit den Menschen in Japan
Die IG Metall ein Spendenkonto eingerichtet. Die Hilfe ist für betroffene Gewerkschafter und ihre Familien gedacht. Siehe dazu die Seite der IG Metall
http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/SID-0A456501-CB0ECDD5/internet/style.xsl/spendenaktion-fuer-die-opfer-in-japan-7203.htm
ver.di solidarisiert sich mit den Katastrophenopfern in Japan und ruft zu Spenden auf
'...Unsere internationalen Gewerkschaftsdachverbände IÖD (Internationale der Öffentlichen Dienste) und UNI Global haben zu einer Solidaritätsspende aufgerufen, um konkrete Hilfe in Japan leisten zu können. Spenden können überwiesen werden an:...' Alle Informationen dazu auf der Seite bei ver..di
http://www.verdi.de/nachrichten/newsArchive?channel=nachrichten&id=ver-di-solidarisiert-sich-mit-den-betroffenen-in-japan-und-ruft-zu-spenden-auf
Aus: LabourNet, 21. März 2011
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