Führt intensive Handynutzung zum Hirntumor?
Tages-Anzeiger Online
Noch sei es zu früh für den Schluss, zwischen der Häufigkeit der Handynutzung und Gehirntumoren gebe es keinen Zusammenhang. Seit dem Beginn der Studie im ...
http://www.tagesanzeiger.ch/digital/mobil/Fuehrt-intensive-Handynutzung-zum-Hirntumor/story/10988827
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Mobiltelefon und Hirntumor: 15 Gründe zur Sorge
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Mobiltelefone und Hirntumoren Handy-Studie enttäuscht
sueddeutsche.de
Die Studien wurden zum Teil mit Geldern der Mobilfunkindustrie finanziert. Europäische Wissenschaftler starteten unlängst eine neue Studie, die mindestens ...
http://www.sueddeutsche.de/wissen/169/511277/text/
"Wirkung von Handys auf das Gehirn reduzieren"
sueddeutsche.de
Von Christopher Schrader
Seit Jahren wird darum gestritten, ob Handystrahlung gefährlich ist. Die bislang größte Studie bietet nun Grund zur Sorge. ...
http://www.sueddeutsche.de/wissen/239/511346/text
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WHO schließt Krebsrisiko durch Handys nicht aus
WELT ONLINE
Spezialisten untersuchten mehr als 5000 Menschen mit Gehirntumoren. Das Ergebnis ist nicht eindeutig. Die meisten Befragten waren allerdings keine starken ...
http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article7664489/Handystrahlen-unter-Krebs-Verdacht.html
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Langzeitstudie: Handystrahlen möglicherweise doch gefährlich
netzwelt.de - Online-IT-Magazin
Die Debatte, ob Handystrahlen wirklich Hirntumore auslösen können, setzt sich fort. Im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollte eine Studie über...
http://www.netzwelt.de/news/82761-langzeitstudie-handystrahlen-moeglicherweise-gefaehrlich.html
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Handystrahlung: WHO-Studie mit unklarem Ergebnis
Bayerischer Rundfunk.
Kritiker bemängeln, dass sich auch die Mobilfunkindustrie mit 3,5 Millionen Euro an ihrer Finanzierung beteiligt hatte. Wissenschaftler in 13 Ländern hatten ...
http://www.br-online.de/ratgeber/gesundheit/handy-krebs-studie-ID1274175829112.xml
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HLV 036
18.05.2010
Pressemitteilung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vom 18. Mai 2010
?Interphone-Studie?: Krebsrisiken durch Mobilfunk bleiben weiter ungeklärt
Berlin: In den heute in der Zeitschrift ?International Journal of Epidemiology? veröffentlichten Ergebnissen über den Zusammenhang von elektromagnetischer Handystrahlung und dem Auftreten von Hirntumoren sieht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) keinen Grund zur Entwarnung. Die Umweltschutzorganisation kritisierte außerdem das Studiendesign der sogenannten ?Interphone-Studie? der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Studie habe unter praxisfernen Bedingungen stattgefunden. ?Regelmäßige Mobiltelefonnutzer? seien in der im Jahr 2000 gestarteten Langzeitstudie beispielsweise bereits jene, die ihr Handy über einen Zeitraum von sechs Monaten mindestens einmal pro Woche nutzen. Inzwischen habe sich jedoch das Nutzungsverhalten von Mobilfunkteilnehmern geändert. Solche Nutzer seien nach der eigenen Definition der Mobilfunkunternehmen ?Wenigtelefonierer?. Die Interphone-Studie enthalte deutliche Hinweise, dass Intensivnutzer von Mobiltelefonen ein erhöhtes Krebsrisiko hätten.
Bernd Rainer Müller, BUND-Mobilfunkexperte: ?Selbst die Wissenschaftler, die die Studie durchgeführt haben, schließen erhöhte Krebsrisiken durch Mobiltelefone nicht aus. Deshalb muss der Gebrauch von Handys vor allem bei Kindern und Jugendlichen eingeschränkt werden.?
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) müsse industrieunabhängige, neutrale Informationen zu der von Handys und Funkmasten ausgehenden Strahlung liefern und Aufklärung über die möglichen Folgen der Handynutzung gewährleisten, forderte der BUND.
Pressekontakt: Den Mobilfunkexperten des BUND, Bernd Rainer Müller, erreichen Sie über die BUND-Pressestelle: Katrin Riegger, BUND-Pressereferentin, Tel. 030-27586-464 /-425, presse@bund.net, http://www.bund.net
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Interphone: Massive methodische Mängel
Risiko beim Mobiltelfonieren bleibt bestehen
http://www.diagnose-funk.org/aktuell/brennpunkt/interphone-10-mio-fuer-ein-zensiertes-ergebnis.php
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Handystrahlung
http://omega.twoday.net/search?q=Handystrahlung
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Handynutzung
http://omega.twoday.net/search?q=Handynutzung
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Hirntumor
http://omega.twoday.net/search?q=Hirntumor
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Krebs
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Mobilfunkindustrie
http://omega.twoday.net/search?q=Mobilfunkindustrie
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Bundesamt+für+Strahlenschutz
http://omega.twoday.net/search?q=Bundesamt+für+Strahlenschutz
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Interphone
http://omega.twoday.net/search?q=Interphone
Noch sei es zu früh für den Schluss, zwischen der Häufigkeit der Handynutzung und Gehirntumoren gebe es keinen Zusammenhang. Seit dem Beginn der Studie im ...
http://www.tagesanzeiger.ch/digital/mobil/Fuehrt-intensive-Handynutzung-zum-Hirntumor/story/10988827
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Mobiltelefon und Hirntumor: 15 Gründe zur Sorge
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Mobiltelefone und Hirntumoren Handy-Studie enttäuscht
sueddeutsche.de
Die Studien wurden zum Teil mit Geldern der Mobilfunkindustrie finanziert. Europäische Wissenschaftler starteten unlängst eine neue Studie, die mindestens ...
http://www.sueddeutsche.de/wissen/169/511277/text/
"Wirkung von Handys auf das Gehirn reduzieren"
sueddeutsche.de
Von Christopher Schrader
Seit Jahren wird darum gestritten, ob Handystrahlung gefährlich ist. Die bislang größte Studie bietet nun Grund zur Sorge. ...
http://www.sueddeutsche.de/wissen/239/511346/text
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WHO schließt Krebsrisiko durch Handys nicht aus
WELT ONLINE
Spezialisten untersuchten mehr als 5000 Menschen mit Gehirntumoren. Das Ergebnis ist nicht eindeutig. Die meisten Befragten waren allerdings keine starken ...
http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article7664489/Handystrahlen-unter-Krebs-Verdacht.html
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Langzeitstudie: Handystrahlen möglicherweise doch gefährlich
netzwelt.de - Online-IT-Magazin
Die Debatte, ob Handystrahlen wirklich Hirntumore auslösen können, setzt sich fort. Im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollte eine Studie über...
http://www.netzwelt.de/news/82761-langzeitstudie-handystrahlen-moeglicherweise-gefaehrlich.html
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Handystrahlung: WHO-Studie mit unklarem Ergebnis
Bayerischer Rundfunk.
Kritiker bemängeln, dass sich auch die Mobilfunkindustrie mit 3,5 Millionen Euro an ihrer Finanzierung beteiligt hatte. Wissenschaftler in 13 Ländern hatten ...
http://www.br-online.de/ratgeber/gesundheit/handy-krebs-studie-ID1274175829112.xml
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HLV 036
18.05.2010
Pressemitteilung des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vom 18. Mai 2010
?Interphone-Studie?: Krebsrisiken durch Mobilfunk bleiben weiter ungeklärt
Berlin: In den heute in der Zeitschrift ?International Journal of Epidemiology? veröffentlichten Ergebnissen über den Zusammenhang von elektromagnetischer Handystrahlung und dem Auftreten von Hirntumoren sieht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) keinen Grund zur Entwarnung. Die Umweltschutzorganisation kritisierte außerdem das Studiendesign der sogenannten ?Interphone-Studie? der Weltgesundheitsorganisation WHO. Die Studie habe unter praxisfernen Bedingungen stattgefunden. ?Regelmäßige Mobiltelefonnutzer? seien in der im Jahr 2000 gestarteten Langzeitstudie beispielsweise bereits jene, die ihr Handy über einen Zeitraum von sechs Monaten mindestens einmal pro Woche nutzen. Inzwischen habe sich jedoch das Nutzungsverhalten von Mobilfunkteilnehmern geändert. Solche Nutzer seien nach der eigenen Definition der Mobilfunkunternehmen ?Wenigtelefonierer?. Die Interphone-Studie enthalte deutliche Hinweise, dass Intensivnutzer von Mobiltelefonen ein erhöhtes Krebsrisiko hätten.
Bernd Rainer Müller, BUND-Mobilfunkexperte: ?Selbst die Wissenschaftler, die die Studie durchgeführt haben, schließen erhöhte Krebsrisiken durch Mobiltelefone nicht aus. Deshalb muss der Gebrauch von Handys vor allem bei Kindern und Jugendlichen eingeschränkt werden.?
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) müsse industrieunabhängige, neutrale Informationen zu der von Handys und Funkmasten ausgehenden Strahlung liefern und Aufklärung über die möglichen Folgen der Handynutzung gewährleisten, forderte der BUND.
Pressekontakt: Den Mobilfunkexperten des BUND, Bernd Rainer Müller, erreichen Sie über die BUND-Pressestelle: Katrin Riegger, BUND-Pressereferentin, Tel. 030-27586-464 /-425, presse@bund.net, http://www.bund.net
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Interphone: Massive methodische Mängel
Risiko beim Mobiltelfonieren bleibt bestehen
http://www.diagnose-funk.org/aktuell/brennpunkt/interphone-10-mio-fuer-ein-zensiertes-ergebnis.php
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Handystrahlung
http://omega.twoday.net/search?q=Handystrahlung
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Handynutzung
http://omega.twoday.net/search?q=Handynutzung
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http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Bundesamt+für+Strahlenschutz
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Starmail - 17. Mai, 10:01