HF-Interferenzen

HF-Emissionen von elektronischen Geräten können den Betrieb anderer elektronischer Geräte negativ beeinfussen und zu Fehlfunktionen führen. Obwohl bei Entwicklung, Test und Herstellung des iPhone darauf geachtet wurde, dass es den Grenzwerten entspricht, die von den USA, Kanada, der Europäischen Union und Japan zum Schutz vor hochfrequenter Energie festgelegt wurden, kann das iPhone Interferenzen mit anderen elektronischen Geräten verursachen...

http://www.buergerwelle.de/assets/files/iphone_4_wichtige_produktinformationen.pdf

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iPhone 5: valeurs radiatives et explications Serpent (téléphone mobile et antennes relais)

http://www.next-up.org/Newsoftheworld/DAS_SAR.php

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Wie viel iPhone ein Kind verträgt

Spiegel online
02.10.2012

''Ein Dreijähriger malt auf dem iPad, ein Grundschüler zückt sein Smartphone: Spielerisch lernen schon die Kleinsten den Umgang mit neuester Technik. Experten streiten darüber, ab welchem Alter Kinder welche Medien nutzen sollten und verkraften können. Ein US-Psychologe warnt vor dem iPhone-Syndrom(?) Eine Horde Fünfjähriger bevölkert einen Raum, es ist mucksmäuschenstill. Doch die Kinder schlafen nicht. Sie sitzen an Tischen und spielen auf ihren iPads. Was befremdlich wirkt, ist seit Herbst 2011 Realität in einem US-Kindergarten. Dort wurden alle Kinder eines Jahrgangs mit den Tablet-Rechnern ausgestattet. Täglich spielen und lernen sie nun mit den Geräten.''

Kinderärzte, aber auch andere Experten warnen allgemein vor einem iPhone-Syndrom, vor motorischer Unruhe, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen, Suchtverhalten durch zu starken Medienkonsum via Internet.

Mehr?

http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/medienkonsum-von-kindern-us-psychologe-warnt-vor-dem-iphone-syndrom-a-859029.html#spCommentsBoxPager

weitere Info:

Don t let children overuse those cell phone apps

http://www.deccanherald.com/content/281262/dont-let-children-overuse-cell.html

Deccan Herald v. 16.10.2012

Haben Sie Ihrem Kind Ihr Mobiltelefon geliehen, nur damit Sie Ihre Ruhe haben? Obwohl dies kein Verbrechen ist, kann es zu einer schwer zu beendenden Gewohnheit werden.

In den letzten Jahren sind die Telefone zu einer Erweiterung unseres Körpers geworden. Sie haben ihren Status, dass man sie für einen Notruf benutzt, zu einem ,,Kumpel'' geändert. Dies geschieht noch mehr mit dem Aufkommen der Smartphones und der Einführung der ''Apps''. Es gibt viele ''Apps'', die unterhaltend und erziehend sind: Kinder lernen zeichnen, lesen und sie erkunden sogar die komplexesten wissenschaftlichen Sachverhalte mit Hilfe von Telefon-''Apps''. Was kann dann also möglicherweise falsch daran sein? Hier ist die Wahrheit:

? Telefon-''Apps'' erscheinen anfangs harmlos. Außerdem gibt es zahlreiche Spiele, die lehrreich sind. Auch in diesem Punkt ist es immer noch wie bei jedem anderen Computerspiel: Je mehr man spielt, desto süchtiger wird man.

? Genau wie die Computerspiele können Telefon-''Apps'' sehr belastend für den jungen Verstand sein, wenn konstant ''action'' ''im Spiel'' ist. Auch wenn das einzelne Spiel selbst nicht beängstigend oder gewalttätig ist, kann es immer noch für den Verstand sehr stressig sein.

? Wut, Frustration und die ,,Wünsche'' der Kinder werden vielfältig wachsen.

? Kinder werden ungeduldig und ihre Aufmerksamkeitsdauer reduziert sich in starkem Ausmaß, die Nachwirkungen sind ähnlich denen der Benutzung von Video- und Computerspielen.

? Diese Telefon-''Apps'' behindern motorische und soziale Fähigkeiten. Ich habe viele Kinder mit ihrem Telefon ''eingehakt'' am Abendtisch gesehen. Dies ist eine der schlimmsten Sachen, die passieren kann.

? Die ständige Aktivität auf dem Telefonbildschirm macht das Kind mental überaktiv. Für den jungen Verstand ist dies keine so gute Sache. Dies führt zu Schlafstörungen in der Nacht.

? Telefone sollen intelligent sein, klein und haben deshalb kleine Bildschirme. Wenn das Schauen auf einem breiten Computerbildschirm schädlich sein kann, wie können dann Telefone harmlos sein?

? Mobiltelefon-Strahlung wird immer noch auf mögliche gesundheitliche Risiken untersucht. Warum diese Risiken eingehen?


Info Alfred Tittmann
03.11.2012



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