Digitalfunk bei der Polizei: Gesundheitliche Risiken nicht ausgeschlossen
HLV Info 093
11.12.2011
Deutsche Polizei
Zeitschrift der Gewerkschaft der Polizei
Nr. 12 Dezember 2011
Quelle: Details: Seite 24-26
http://www.gdp.de/id/_dp201112/$file/DP_2011_12.pdf
Digitalfunk bei der Polizei: Gesundheitliche Risiken nicht ausgeschlossen
Im Juni 2011 startete in Rheinland-Pfalz der erweiterte Probebetrieb (ePB) zum BOS-Digitalfunk beim Polizeipräsidium in Trier. Heute, knapp ein halbes Jahr später, wollen wir wissen, wie der neue Funk funktioniert und wie er bei den Kolleginnen und Kollegen ankommt. [?]
?Die GdP fordert seit langem die E i n f ü h r u n g eines sicheren Funksystems, das in allen Bereichen funktioniert ? macht aber gleichzeitig die Einführung davon abhängig, dass das neue System gesundheitlich unbedenklich ist.
?Der Einführung des BOS Digitalfunks in Deutschland (TETRA) kann und soll auch an dieser Stelle nicht widersprochen werden, es muss aber erlaubt sein, die Forderung nach Minimierung der gesundheitlichen Risiken aufrechtzuerhalten. Zumal es diesbezüglich nach wie von wissenschaftlicher Seite berechtigte Kritiken gibt.
?Die GdP hat schon sehr frühzeitig auf die Informationen aus dem Ausland, hier insbesondere England und Wales, im Zusammenhang mit dem Gesundheitsschutz, reagiert. Nachdem 2001 bereits erste Informationen vorlagen, dass bei der Einführung in Großbritannien Erkrankungen aufgetreten waren, forderte die GdP entsprechende Reaktionen auch hier in Deutschland. So wird derzeit die Einführung des Digitalfunks mit Studien - von BDBOS in Auftrag gegeben - begleitet, die mögliche gesundheitliche Auswirkungen untersuchen sollen.
Leider bewegen sich diese Studien in einem zu kurzen Zeitablauf; lediglich vier Jahre lang sollen sie die Gesundheitsrisiken untersuchen (in England vom Imperial Collage London hingegen 18 Jahre); wobei im Grunde bekannt sein müsste, dass mögliche gesundheitliche Belastungen erst sehr viel später auftreten können, so zumindest Professor Dr. Wilhelm Mosgöller, zu einer möglichen Krebserkrankung.
?Im April 2010 hat die GdP in Kooperation mit der Katholischen Akademie in Trier auf einer Studientagung erstmals Mobilfunkkritiker zu Wort kommen lassen.
?Ihre Berichterstattung, wie auch ein Interview mit dem Zellbiologen Prof. Dr. Wilhelm Mosgöller zum Thema Mobilfunk, veröffentlichen wir nachfolgend mit freundlicher Genehmigung der Personalrat-Info.
Die GdP wird weiterhin die wissenschaftliche Begleitung der Einführung des behördlichen Digitalfunks mit hoher Aufmerksamkeit verfolgen. Letztendlich empfehlen wir als Mindestvorsorge die vom Bundesamt für Strahlenschutz herausgegebenen Verhaltensregeln auch im Zusammenhang der Nutzung des neuen Digitalfunks (siehe Handy-Knigge).
Zum Weiterlesen hier der Link zur Projektgruppe Digitalfunk: [?]
https://www.digitalfunk-rlp.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4&Itemid=95
Mehr zum Thema:
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Behördenfunk
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http://omega.twoday.net/search?q=Digitalfunk
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http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/topics/TETRA+-+Digitalfunk/
http://omega.twoday.net/topics/TETRA/
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http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Mosgöller
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11.12.2011
Deutsche Polizei
Zeitschrift der Gewerkschaft der Polizei
Nr. 12 Dezember 2011
Quelle: Details: Seite 24-26
http://www.gdp.de/id/_dp201112/$file/DP_2011_12.pdf
Digitalfunk bei der Polizei: Gesundheitliche Risiken nicht ausgeschlossen
Im Juni 2011 startete in Rheinland-Pfalz der erweiterte Probebetrieb (ePB) zum BOS-Digitalfunk beim Polizeipräsidium in Trier. Heute, knapp ein halbes Jahr später, wollen wir wissen, wie der neue Funk funktioniert und wie er bei den Kolleginnen und Kollegen ankommt. [?]
?Die GdP fordert seit langem die E i n f ü h r u n g eines sicheren Funksystems, das in allen Bereichen funktioniert ? macht aber gleichzeitig die Einführung davon abhängig, dass das neue System gesundheitlich unbedenklich ist.
?Der Einführung des BOS Digitalfunks in Deutschland (TETRA) kann und soll auch an dieser Stelle nicht widersprochen werden, es muss aber erlaubt sein, die Forderung nach Minimierung der gesundheitlichen Risiken aufrechtzuerhalten. Zumal es diesbezüglich nach wie von wissenschaftlicher Seite berechtigte Kritiken gibt.
?Die GdP hat schon sehr frühzeitig auf die Informationen aus dem Ausland, hier insbesondere England und Wales, im Zusammenhang mit dem Gesundheitsschutz, reagiert. Nachdem 2001 bereits erste Informationen vorlagen, dass bei der Einführung in Großbritannien Erkrankungen aufgetreten waren, forderte die GdP entsprechende Reaktionen auch hier in Deutschland. So wird derzeit die Einführung des Digitalfunks mit Studien - von BDBOS in Auftrag gegeben - begleitet, die mögliche gesundheitliche Auswirkungen untersuchen sollen.
Leider bewegen sich diese Studien in einem zu kurzen Zeitablauf; lediglich vier Jahre lang sollen sie die Gesundheitsrisiken untersuchen (in England vom Imperial Collage London hingegen 18 Jahre); wobei im Grunde bekannt sein müsste, dass mögliche gesundheitliche Belastungen erst sehr viel später auftreten können, so zumindest Professor Dr. Wilhelm Mosgöller, zu einer möglichen Krebserkrankung.
?Im April 2010 hat die GdP in Kooperation mit der Katholischen Akademie in Trier auf einer Studientagung erstmals Mobilfunkkritiker zu Wort kommen lassen.
?Ihre Berichterstattung, wie auch ein Interview mit dem Zellbiologen Prof. Dr. Wilhelm Mosgöller zum Thema Mobilfunk, veröffentlichen wir nachfolgend mit freundlicher Genehmigung der Personalrat-Info.
Die GdP wird weiterhin die wissenschaftliche Begleitung der Einführung des behördlichen Digitalfunks mit hoher Aufmerksamkeit verfolgen. Letztendlich empfehlen wir als Mindestvorsorge die vom Bundesamt für Strahlenschutz herausgegebenen Verhaltensregeln auch im Zusammenhang der Nutzung des neuen Digitalfunks (siehe Handy-Knigge).
Zum Weiterlesen hier der Link zur Projektgruppe Digitalfunk: [?]
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Starmail - 11. Dez, 14:05