Handystrahlung beeinflusst massiv Zellvorgänge
http://groups.google.com/group/electromagnetic_radiation_victims/browse_thread/thread/8b76e764184141ea
http://www.stiftung-pandora.eu/downloads/arendash-et-al_adlkofer-stellungnahme.pdf
Kein Grund zur Entwarnung durch Alzheimer-Studie
Das ?Florida Alzheimer?s Disease Research Center? der Universität von Süd-Florida (Tampa, USA) liefert in einer Studie Hinweise dafür, dass hochfrequente, elektromagnetische Strahlung, wie sie bei Mobiltelefonie mit einem GSM-Signal bei 918 MHz verwendet wird, die Gedächtnisleistung von Mäusen mit einer genetischen Schwäche für die Alzheimersche Krankheit verbessern kann.
In einem wissenschaftlichen Artikel, siehe Anhang, hat die Umwelt- und Verbraucherorganisation Diagnose-Funk die Studie analysiert. Aus der Studie des renommierten Forscherteams um Gary Arendash kann letztlich noch nicht gefolgert werden, dass die tägliche Benutzung eines Mobiltelefons vor Alzheimer schützen könnte, was aus vielerlei Gründen leichtsinnig wäre. Die Recherchen von Diagnose-Funk sprechen aufgrund der potentiellen Nebenwirkungen hochfrequenter, elektromagnetischer Strahlung nach wie vor gegen einen sorglosen Umgang mit dem Handy.
Mit den transgenen Mäusen, wie sie hier verwendet wurden, konnte lediglich eine verstärkte Bildung von Beta-Amyloid simuliert werden, nicht jedoch eine übermässige Schädigung von Nervenzellen, wie sie bei humanen Alzheimer-Patienten typisch ist. Eine hochfrequente Bestrahlung kann jedoch im Fall einer bereits vorhandenen Erkrankung höchstens die Plaque verringern, nicht jedoch geschädigte Nervenzellen heilen. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass die Effekte bei realen Alzheimer-Patienten weitaus geringer ausfallen, als die hier gefundenen Effekte am transgenen Versuchstier. Gemäss den Autoren sind zur Klärung der Mechanismen weitere Studien notwendig. Die Erkenntnisse müssen zudem auch in Studien am Menschen verifiziert werden.
Den Nutzern von Mobiltelefonen aufgrund dieser Studie eine Entwarnung vor gesundheitlichen Risiken zu geben, wie es in den Medien zum Teil suggeriert wird, ist daher nicht richtig und zudem unverantwortlich. Die Studie lässt vor allem auf eines schliessen: Die heutzutage allgegenwärtige elektromagnetische Strahlung wirkt effizient auf unseren Körper ein und bestätigt somit auch die von der Mobilfunkindustrie immer noch hartnäckig bestrittenen nicht-thermischen Effekte, welche bereits ohne eine schädliche Erwärmung des Gewebes auftreten.
Pressekontakt:
Lothar Geppert
Giblenstrasse 3
CH - 8049 Zürich
T: 0041 (0)43 535 7001
info@diagnose-funk.org
Umweltorganisation und Verbraucherorganisation zum Schutz vor Funkstrahlung
http://www.diagnose-funk.org/assets/2010-1-18_df_bp_alzheimerstudie.pdf
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Handystrahlung
http://omega.twoday.net/search?q=Handystrahlung
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Alzheimer
http://omega.twoday.net/search?q=Alzheimer
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Adlkofer
http://omega.twoday.net/search?q=Adlkofer
http://www.stiftung-pandora.eu/downloads/arendash-et-al_adlkofer-stellungnahme.pdf
Kein Grund zur Entwarnung durch Alzheimer-Studie
Das ?Florida Alzheimer?s Disease Research Center? der Universität von Süd-Florida (Tampa, USA) liefert in einer Studie Hinweise dafür, dass hochfrequente, elektromagnetische Strahlung, wie sie bei Mobiltelefonie mit einem GSM-Signal bei 918 MHz verwendet wird, die Gedächtnisleistung von Mäusen mit einer genetischen Schwäche für die Alzheimersche Krankheit verbessern kann.
In einem wissenschaftlichen Artikel, siehe Anhang, hat die Umwelt- und Verbraucherorganisation Diagnose-Funk die Studie analysiert. Aus der Studie des renommierten Forscherteams um Gary Arendash kann letztlich noch nicht gefolgert werden, dass die tägliche Benutzung eines Mobiltelefons vor Alzheimer schützen könnte, was aus vielerlei Gründen leichtsinnig wäre. Die Recherchen von Diagnose-Funk sprechen aufgrund der potentiellen Nebenwirkungen hochfrequenter, elektromagnetischer Strahlung nach wie vor gegen einen sorglosen Umgang mit dem Handy.
Mit den transgenen Mäusen, wie sie hier verwendet wurden, konnte lediglich eine verstärkte Bildung von Beta-Amyloid simuliert werden, nicht jedoch eine übermässige Schädigung von Nervenzellen, wie sie bei humanen Alzheimer-Patienten typisch ist. Eine hochfrequente Bestrahlung kann jedoch im Fall einer bereits vorhandenen Erkrankung höchstens die Plaque verringern, nicht jedoch geschädigte Nervenzellen heilen. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass die Effekte bei realen Alzheimer-Patienten weitaus geringer ausfallen, als die hier gefundenen Effekte am transgenen Versuchstier. Gemäss den Autoren sind zur Klärung der Mechanismen weitere Studien notwendig. Die Erkenntnisse müssen zudem auch in Studien am Menschen verifiziert werden.
Den Nutzern von Mobiltelefonen aufgrund dieser Studie eine Entwarnung vor gesundheitlichen Risiken zu geben, wie es in den Medien zum Teil suggeriert wird, ist daher nicht richtig und zudem unverantwortlich. Die Studie lässt vor allem auf eines schliessen: Die heutzutage allgegenwärtige elektromagnetische Strahlung wirkt effizient auf unseren Körper ein und bestätigt somit auch die von der Mobilfunkindustrie immer noch hartnäckig bestrittenen nicht-thermischen Effekte, welche bereits ohne eine schädliche Erwärmung des Gewebes auftreten.
Pressekontakt:
Lothar Geppert
Giblenstrasse 3
CH - 8049 Zürich
T: 0041 (0)43 535 7001
info@diagnose-funk.org
Umweltorganisation und Verbraucherorganisation zum Schutz vor Funkstrahlung
http://www.diagnose-funk.org/assets/2010-1-18_df_bp_alzheimerstudie.pdf
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Handystrahlung
http://omega.twoday.net/search?q=Handystrahlung
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Alzheimer
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Starmail - 19. Jan, 17:47