Knut: Ein etwas anderer Nachruf
HLV Info 039
27.04.2011
Im Dezember 2006 bringt eine Eisbärin im Berliner Zoo zwei Junge zur Welt. Sie nimmt beide nicht an. Eines stirbt, das andere heißt KNUT.
Der Pfleger Thomas Dörflein bezieht im Tierpark ein Zimmer, um den kleinen Eisbären aufzuziehen.
Im März 2007 wird Knut Publikums- und Medienwirksam der Öffentlichkeit vorgestellt. 3 Tage später stirbt die Pandabärin Yan Yan im besten Alter am Darmverschluß.
Beim Pfleger Dörflein wird Anfang 2008 ein Blasenkrebs diagnostiziert, Im September 2008 stirbt er an einem durch Thrombose ausgelösten Herzinfarkt mit 44 Jahren.
Im März 2011 stirbt Knut an einem Virus, der das Gehirn befallen hat.
Im April 2011 stirbt der Elefant Shaina Pali an einem Herpes-Virus.
Eine überschlagsmäßige Berechnung ergibt, daß die Mobilfunkstrahlung im Zoo 10.000 µW/m² beträgt. (10 mW/m²) (Die abgestrahlte Leistung der auf den Tierpark gerichteten Mobilfunk-Sektorantennen geteilt durch die Zoofläche.) Da kommen Gedanken auf, ob ein Zusammenhang bestehen könnte. Zwar sollen auch in freier Wildbahn Tiere ihre Jungen verweigern, aber warum? Ist es vielleicht so, daß Tiere instinktiv erkennen, daß es unter gegebenen Lebens-Bedingungen keinen Sinn macht, die Kleinen großzuziehen? Der Zusammenhang zwischen Krebs und Mobilfunk ist bekannt und erst recht die Thrombosegefahr. Ein Darmverschluß kann auch durch Thrombose ausgelöst werden.
Wieviel 'Tierfreunde' bei der Knut-Vorführung mit dem Handy telefoniert haben und die Belastung damit noch erhöht haben, läßt sich nur erahnen. Insofern kann man in diesem Punkt den Chinesen recht geben, die einen Schadenersatz für den Panda fordern. Oder ist es vielleicht artgerecht, einen Panda-Bären mit Mobilfunk zu bestrahlen? Ein Tod durch eine (Herpes)-Virus-Erkrankung ist ein Versagen des Immunsystems, auch wenn Elefanten dafür anfällig sein sollten. Die Wirkung der Mobilfunkstrahlung auf das Immunsystem ist längst bekannt. Wer glaubt, obige Zusammenhänge immer noch leugnen zu können, kann z.B. folgenden Link lesen:
http://www.next-up.org/pdf/DNA_Agency_Its_official_now_Radiation_from_your_cell_phone_may_be_killing_you_02_01_2010.pdf
Arthur Düser, Dipl.-Ing. Hochreit 11, 85617 Aßling
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Mobilfunkstrahlung
http://omega.twoday.net/search?q=Mobilfunkstrahlung
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Krebs
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs
http://omega.twoday.net/search?q=Thrombose
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Immunsystem
http://omega.twoday.net/search?q=Immunsystem
27.04.2011
Im Dezember 2006 bringt eine Eisbärin im Berliner Zoo zwei Junge zur Welt. Sie nimmt beide nicht an. Eines stirbt, das andere heißt KNUT.
Der Pfleger Thomas Dörflein bezieht im Tierpark ein Zimmer, um den kleinen Eisbären aufzuziehen.
Im März 2007 wird Knut Publikums- und Medienwirksam der Öffentlichkeit vorgestellt. 3 Tage später stirbt die Pandabärin Yan Yan im besten Alter am Darmverschluß.
Beim Pfleger Dörflein wird Anfang 2008 ein Blasenkrebs diagnostiziert, Im September 2008 stirbt er an einem durch Thrombose ausgelösten Herzinfarkt mit 44 Jahren.
Im März 2011 stirbt Knut an einem Virus, der das Gehirn befallen hat.
Im April 2011 stirbt der Elefant Shaina Pali an einem Herpes-Virus.
Eine überschlagsmäßige Berechnung ergibt, daß die Mobilfunkstrahlung im Zoo 10.000 µW/m² beträgt. (10 mW/m²) (Die abgestrahlte Leistung der auf den Tierpark gerichteten Mobilfunk-Sektorantennen geteilt durch die Zoofläche.) Da kommen Gedanken auf, ob ein Zusammenhang bestehen könnte. Zwar sollen auch in freier Wildbahn Tiere ihre Jungen verweigern, aber warum? Ist es vielleicht so, daß Tiere instinktiv erkennen, daß es unter gegebenen Lebens-Bedingungen keinen Sinn macht, die Kleinen großzuziehen? Der Zusammenhang zwischen Krebs und Mobilfunk ist bekannt und erst recht die Thrombosegefahr. Ein Darmverschluß kann auch durch Thrombose ausgelöst werden.
Wieviel 'Tierfreunde' bei der Knut-Vorführung mit dem Handy telefoniert haben und die Belastung damit noch erhöht haben, läßt sich nur erahnen. Insofern kann man in diesem Punkt den Chinesen recht geben, die einen Schadenersatz für den Panda fordern. Oder ist es vielleicht artgerecht, einen Panda-Bären mit Mobilfunk zu bestrahlen? Ein Tod durch eine (Herpes)-Virus-Erkrankung ist ein Versagen des Immunsystems, auch wenn Elefanten dafür anfällig sein sollten. Die Wirkung der Mobilfunkstrahlung auf das Immunsystem ist längst bekannt. Wer glaubt, obige Zusammenhänge immer noch leugnen zu können, kann z.B. folgenden Link lesen:
http://www.next-up.org/pdf/DNA_Agency_Its_official_now_Radiation_from_your_cell_phone_may_be_killing_you_02_01_2010.pdf
Arthur Düser, Dipl.-Ing. Hochreit 11, 85617 Aßling
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Mobilfunkstrahlung
http://omega.twoday.net/search?q=Mobilfunkstrahlung
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Krebs
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs
http://omega.twoday.net/search?q=Thrombose
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Immunsystem
http://omega.twoday.net/search?q=Immunsystem
Starmail - 27. Apr, 14:31