Medienberichte können Krankheitssymptome auslösen?
Presserat gibt Süddeutscher Zeitung Hinweis auf Pressekodex
Rückblick:
Im vergangenen Jahr wurde eine von der britischen Kirche finanziell unterstützte Studie der beiden britischen und deutschen Forscher Rubin/Witthöft unter effektheischenden Überschriften
*Nocebo-Effekt: Medienberichte können Krankheitssymptome auslösen*
*Reißerische Warnungen vor Gesundheitsrisiken rufen oft echte Symptome hervor*
in diversen Presseorganen ganz groß herausgestellt.
Auch die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtete hierüber.
Durch eine verzerrte Analyse des Studienergebnisses entstand beim Leser die Wahrnehmung, dass bei der Hälfte der Beteiligten, nämlich bei denen, die den WLAN-Film gesehen hatten, eine psychische Bewusstseinsstörung (Einbildung) aufgetreten war.
Dass es sich bei dieser Darstellung um eine irreführende Information handelte, wurde nunmehr vom Deutschen Presserat bestätigt und ausdrücklich kritisiert.
Das Studienergebnis wurde als nicht zutreffend wiedergegeben bezeichnet.
Dieser Sachverhalt ist das Ergebnis einer eingebrachten Beschwerde von Frau E.W. an den Presserat und bestätigt, dass es wichtig ist, Presseberichte auf journalistische Qualität zu beleuchten.
Man muss nicht alles kritiklos akzeptieren, was Pressewald und Wissenschaftler unisono *verkündigen*.
Hier geht es zum kompletten Vorgang:
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=40508&sid=1575934e9de4b50bf24bc7c7dde752db
Info Alfred Tittmann
21.08.2014
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=WLAN
http://omega.twoday.net/search?q=WLAN
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Gesundheit
http://omega.twoday.net/search?q=Gesundheit
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=Krankheit
http://omega.twoday.net/search?q=Krankheit
Rückblick:
Im vergangenen Jahr wurde eine von der britischen Kirche finanziell unterstützte Studie der beiden britischen und deutschen Forscher Rubin/Witthöft unter effektheischenden Überschriften
*Nocebo-Effekt: Medienberichte können Krankheitssymptome auslösen*
*Reißerische Warnungen vor Gesundheitsrisiken rufen oft echte Symptome hervor*
in diversen Presseorganen ganz groß herausgestellt.
Auch die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtete hierüber.
Durch eine verzerrte Analyse des Studienergebnisses entstand beim Leser die Wahrnehmung, dass bei der Hälfte der Beteiligten, nämlich bei denen, die den WLAN-Film gesehen hatten, eine psychische Bewusstseinsstörung (Einbildung) aufgetreten war.
Dass es sich bei dieser Darstellung um eine irreführende Information handelte, wurde nunmehr vom Deutschen Presserat bestätigt und ausdrücklich kritisiert.
Das Studienergebnis wurde als nicht zutreffend wiedergegeben bezeichnet.
Dieser Sachverhalt ist das Ergebnis einer eingebrachten Beschwerde von Frau E.W. an den Presserat und bestätigt, dass es wichtig ist, Presseberichte auf journalistische Qualität zu beleuchten.
Man muss nicht alles kritiklos akzeptieren, was Pressewald und Wissenschaftler unisono *verkündigen*.
Hier geht es zum kompletten Vorgang:
http://forum.gigaherz.ch/viewtopic.php?t=40508&sid=1575934e9de4b50bf24bc7c7dde752db
Info Alfred Tittmann
21.08.2014
http://www.buergerwelle.de:8080/helma/twoday/bwnews/search?q=WLAN
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Starmail - 21. Aug, 13:11